Man fühlt sich verbundener
Wenn man heiratet, ist man fortan nicht nur ein Ehepaar, sondern fühlt sich auch verbundener mit dem Partner. Man fühlt sich geborgener und die Beziehung erscheint weniger endlich. Eher blickt man positiv in die gemeinsame Zukunft und plant das Altwerden zusammen.
Man ist weniger egoistisch
In einer Ehe müssen Egoismus und Selbstverliebtheit ein Stück weit weichen, damit ein Miteinander auf Dauer funktioniert. Vielmehr stellt man sich mehr auf den Partner ein und nimmt Rücksicht auf seine Bedürfnisse. Egal ob das eine schwierige Phase im Job ist, ein Krankheitsfall eintritt oder man Kinder hat. Ausgeprägter Egoismus hat hier keinen Platz.
Man denkt über Kinder nach
Kaum ist man verheiratet, fragen Verwandte und Bekannte ständig, wie es denn mit Kindern aussieht. Doch auch selbst steht ein Ehepaar oftmals nach der Hochzeit erst vor der Frage, ob und wann man Kinder bekommen möchte und setzt sich ernsthaft damit auseinander.
Man streitet sich anders
Auch die Streitkultur ändert sich meistens, wenn man verheiratet ist. Denn Ausdrücke wie „Dann machen wir halt Schluss!“ oder „Dann zieh ich eben aus!“ werden in der Hitze des Gefechts sicher nicht mehr so schnell fallen, wenn man ein Ehepaar ist.
Man ändert die Sicht auf die Finanzen
Viele Paare machen sich erst nach der Hochzeit über eine gemeinsame Finanzplanung Gedanken. Ist ein gemeinsames Konto praktischer? Wie teilen wir die Lebenserhaltungskosten auf? Legen wir ein gemeinsames Sparkonto an? Spätestens nach der Heirat denkt man über diese Dinge nach und organisiert sich gegebenenfalls neu.