Licht, Kamera, Perfektion!
Das richtige Licht ist das wichtigste in der Fotografie. Mit falscher Beleuchtung kann man nämlich schnell alt, verlebt oder dick aussehen. Wir empfehlen, sich entweder eine Lichtquelle zu suchen, die frontal auf das Gesicht scheint, oder sich sogar direkt vor das Licht zu stellen. Das schmeichelt dem Teint und den Gesichtszügen am meisten.
Duckface? Nein Danke!
Klischeehafte Gesichtsausdrücke wie eine Entenschnute oder rausgestreckte Zunge sind ein absolutes No-Go. Ebenso sollte man das Victory-Zeichen vermeiden. Das wirkt schnell albern oder Unsicher. Wir empfehlen, natürlich in die Kamera zu Lächeln oder einfach ein paar Posen und Gesichtsausdrücke zu testen, bis man seinen persönlichen Favoriten gefunden hat.
Vorzüge zeigen!
Haben Sie einen Schmollmund? Große Augen? Oder vielleicht sogar Wangenknochen, auf denen man Käse hobeln könnte? Dann rücken Sie genau diese in den Vordergrund! Wir empfehlen, die eigenen Schokoladenseiten mit Make-Up ein bisschen stärker zu betonen, damit diese auch schön in den Vordergrund rücken. Aber Achtung! Übertreiben sie es nicht! Die Kamera schluckt zwar ein bisschen Make-Up, aber zukleistern sollten Sie sich deswegen trotzdem nicht.
Das Wo ist wichtig!
Wer ist der Star des Fotos? Richtig, Sie! Deswegen sollten Sie genau darauf achten, wo sie ihr Selfie schießen. Ein schlechter Hintergrund kann nämlich ganz schnell von Ihnen ablenken! Wichtig ist daher, dass man im Hintergrund keine dreckigen Teller oder ungewaschene Schlüpfer sieht. Wie empfehlen, sich vor einen neutralen Hintergrund zu stellen. Auch Selfies in der Natur sind immer schön!
Insta-Schönheit!
Stichwort: Filter! Mit kleinen Tricks wird ein nettes Selfie zum atemberaubenden Selbstporträt. Instagram und Co. liefern genau deswegen schöne Filter, die zum Beispiel Gesichtskonturen nachzeichnen oder Fältchen verschwinden lassen. Wir empfehlen, es aber trotzdem nicht mit dem Bearbeiten zu Übertreiben. Sonst sehen Sie aus, als hätten sie etwas zu verbergen. Und das kommt nie gut an!