Stressfreies Kekse backen: So geht es ganz flott - die besten Tipps.
Lust auf selbstgebackene Kekse, aber keine Zeit in der ohnehin schon hektischen Vorweihnachtszeit stundenlang in der Küche zu stehen? Müssen Sie auch nicht. Wir haben die besten Tipps für eilige Bäcker.
Zeit sparen beim Teig
Es müssen nicht immer viele verschiedene Teigsorten sein. Machen Sie lieber eine größere Menge von einem Teig und zaubern Sie daraus viele verschiedene Kekse. Mürbteig, zum Beispiel ist sehr vielfältig. Das Grundrezept besteht aus 500 Gramm Mehl, 250 Gramm Zucker, 250 Gramm Butter, zwei Eiern, ein halbes Päckchen Backpulver und einem Päckchen Vanillezucker. Der fertige Teig muss vor Verarbeitung eine Stunde im Kühlschrank ruhen.
Verschiedene Geschmacksrichtungen
Sie können den Teig dann in mehrere kleine Portionen teilen und jedem Teig seine eigene Note geben. Man kann beispielsweise Nüsse dazugeben und so Biss ins Spiel bringen. Die Zugabe von Marzipan gibt den Keksen einen ganz edlen Touch. Aber auch mit Vanille oder Zimt können Sie experimentieren. Etwas geriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone sorgt für eine angenehme Frische im Geschmack.
Variieren Sie!
Stechen Sie mit Förmchen aus, formen Sie Hörnchen, drücken Sie flache Taler,... Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nach dem Backen können Sie die Kekse mit verschiedenen Glasuren zu verschiedenen Sorten machen. Kleben Sie mit Marmelade Doppeldecker oder verzieren Sie das Gebäck mit Nüssen, Staubzucker oder Marmelade - seien Sie kreativ!
Schablonen benutzen
Sie müssen nicht jedes Kekserl einzeln ausstechen. Es gibt Schablonen, mit denen man bis zu 27 Kekse auf einmal ausstechen kann. Ebenso gibt es Kipferl-Bleche - somit fällt das langwierige Formen per Hand weg.
Wenn es ganz schnell gehen muss
Es gibt auch Weihnachtsgebäck, das gar nicht erst gebacken werden muss. Zum Beispiel Frucht-Kugeln. Dafür werden Trockenfrüchte fein gehackt, mit Zimt, zerkrümelten Cornflakes oder Keksen, Wasser und Honig vermischen. Daraus werden dann einzelne Kügelchen geformt, diese werden dann in gehackten Erd- oder Haselnüssen gwendet. Fertig!
