Charity. Ihre Spende für krebskranke Kinder kann Leben retten und helfen, Schicksale zu ertragen. In MADONNA starten wir auch heuer wieder die Aktion Weihnachtsherz. Zeigen Sie Herz und helfen Sie mit. Wir sagen Danke!
Vor vier Jahren haben die österreichische Kinder-Krebs-Hilfe und MADONNA die Aktion Weihnachtsherz ins Leben gerufen. Jahr für Jahr ist es uns mit dieser medialen Aktion gelungen, betroffene Kinder & Jugendliche und ihre Familien im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. Alleine im letzten Jahr konnten wir dank der vielen Leserspenden und der Großspende der Familie Gaston und Kathrin Glock, über 135.000 Euro für den guten Zweck lukrieren. Geld, das für akute Behandlungen, psychologische Betreuung der Angehörigen und finanzielle Unterstützung der einzelnen Familien dringend gebraucht wurde.
Krebs bei Kindern. Auch wenn für viele das Thema Kinderkrebs neu scheint. Krebs ist die am häufigsten auftretende tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen. In Österreich erkranken jährlich rund 300 Kinder und Jugendliche neu an der heimtückischen Krankheit. Dank des medizinischen Fortschritts überleben heutzutage 8 von 10 Kindern.
Doch der Kampf gegen die Krankheit ist auch für die, die geheilt werden, ein schmerzhafter Weg in einem langen Albtraum. Die häufigsten Krebserkrankungen sind Leukämien, gefolgt von Tumoren des Zentralnervensystems (Hirntumoren) und Lymphomen.
Gemeinsam helfen. Auch heuer wollen wir mit der Aktion Weihnachtsherz ein paar Kindern ihren schweren Weg beim Kampf gegen den Krebs ein klein bisschen erleichtern. Wie bereits in den vergangenen Jahren stellen wir Ihnen Woche für Woche eine betroffene Familie vor. Zum Start der heurigen Aktion sprechen Maria und Paul Mensdorff-Pouilly über ihre traurige Geschichte. Ihre Tochter starb 2010 an Krebs. Doch mit einem Herzensprojekt ist das Ehepaar dem Thema verbunden. Lesen Sie den Talk mit Eltern, die einen unendlichen Verlust erlitten haben, aber anderen Mut machen wollen.
Schicksalsschlag. Im Dezember 2010 hat die damals nur 5-jährige Mimi (Tochter von Maria und Paul Mensdorff-Pouilly) den Kampf gegen den Krebs verloren. Die Diagnose zwei Jahre davor lautete: Nephroblastom Bilateral. Ein seltener, sehr bösartiger Nierentumor. Knapp zwei Jahre durchlebte das Ehepaar Mensdorff-Pouilly mit ihrem Kind einen wahren Albtraum: Spitalsaufenthalte, Chemotherapien, Operationen, Strahlentherapien und unerträgliche Schmerzen des Mädchens bestimmten den Alltag. Als Mimi kurz vor Weihnachten vor sechs Jahren ihren harten Kampf verlor, brach für Maria und Paul Mensdorff-Pouilly eine Welt zusammen. Nur langsam haben sie in den Alltag zurückgefunden, auch weil sie Eltern von zwei weiteren Kindern geworden sind.
Wie ist Ihnen erklärt worden, dass die Chancen schlecht stehen?
Was war eigentlich das Schlimmste an Mimis Kampf?
Das Projekt Familien-Lotse kam warum?
© oe24
Jenny Magin im Gespräch mit Maria und Paul Mensdorff-Pouilly. |
Das passiert mit Ihrer Spende
- Finanzielle Unterstützung bedürftiger Familien
- Finanzierung des externen onkologischen Pflegedienstes
- Unterstützung der psychosozialen Nachsorge
- Finanzierung zusätzlicher Therapien