Fußbad
Ein Fußbad, das neben der Reinigung und Erfrischung auch der Desodorierung dient, ist der ideale Einstieg in das Pflege-Programm. Die Füße circa 10 Minuten im warmen Wasser einweichen lassen. So wird die Haut weicher und lässt sich leichter entfernen. Nach dem Bad die Füße gut abrubbeln. Auf Dauer bleiben die Füße mit einem wöchentlichen Peeling und einem täglichem Fußbad am Abend vor dem Schlafengehen schön.
Nagelhaut
Die überschüssige Nagelhaut mit einem kleinen Holzstäbchenzurückschieben. Die Nagelhaut darf sowohl bei den Fingernägeln als auch bei den Zehennägeln auf gar keinen Fall abgeschnitten werden. Das sollten nur die Profis machen!
Schneiden
Jetzt müssen die Nägel in Form gebracht werden. Hierzu verwendet man eher einen Nagelcutter oder einer Nagelschere. Wichtig ist vor allem, dass die Nägel eher eckig und nicht rund geschnitten und gefeilt werden, sonst besteht die Gefahr, dass sie an den Seiten in die Haut einwachsen, was sehr schmerzhaft ist.
Hornhaut
Jetzt geht die eigentliche Pediküre los! Häufig genügt ein Peeling, um Hautschuppen und leichtere Hornhaut zu entfernen. Reicht das nicht aus, greift man am besten zur Hornhautfeile oder zum Bimsstein. Bei zu viel Hornhaut, sollte man den Profis doch einen Besuch abstatten. Es besteht die Gefahr, dass man zu viel Hornhaut entfernt und die junge Haut gefährdet. Daher sollte nicht mit der mit der Hornhautraspel ab hantiert werden.
Eincremen
Wichtig, ist es, dass die Füße nach der Pediküre mit einer speziellen Fußcreme verwöhnt werden, dass sie auch ja ausreichend Feuchtigkeit bekommen. Geheimtipp: Nach dem Cremen Socken anziehen und einwirken lassen.
Lackieren
Es ist immer hilfreich einen Zehenspreizer oder Toilettenpapier zu verwenden, um die Zehen auseinander zu halten. So kann man die Zehen in Ruhe lackieren ohne, dass sie sich berühren. Wichtig ist es zu allererst Unterlack aufzutragen und danach die Nägel mit der gewünschten Farbe bepinseln.