Traumbody mit 59

Außergewöhnlich: Das Geheimnis hinter Liz Hurleys Superbody

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Am 10. Juni feiert Elizabeth Hurley ihren 59. Geburtstag. Dabei fällt schnell auf: Die Schauspielerin ist auch mit fast 60 immer noch topfit. Für ihren Traumkörper setzt sie auf einen ganz besonderen Sport, der sich perfekt für den Sommer eignet.

Elizabeth Hurley sieht man ihr Alter kaum an. Mit 59 Jahren hat die Schauspielerin noch immer einen durchtrainierten Körper und stellt diesen auch gekonnt zur Schau. Dabei könnte sie glatt als Mittezwanzigjährige durchgehen. Wir verraten, womit sich der Hollywoodstar fit hält – und dabei handelt es sich nicht etwa um schweißtreibende Workouts im Gym.

Gartenarbeit hält Liz Hurley fit 

Wer dachte, dass Liz Hurley für ihren Traumbody stundenlang im Fitnessstudio schuftet liegt falsch. Stattdessen hält sie sich an der frischen Luft fit. Denn wenn es um Sport geht, setzt die Schauspielerin auf Gartenarbeit. In einem Interview mit dem "Sydney Morning Herald erzählte sie: "Ich gehe nicht ins Fitnessstudio, aber ich bin sehr aktiv. Ich sitze nicht wirklich viel rum", und fügte hinzu: "Ich mache viel Gartenarbeit". Das heißt: Hecke kürzen und auch mal Bäume stutzen - so bleibe sie "biegsam".

 

 

Und das Beste? Liz Hurleys Fitness-Geheimnis macht nicht nur Spaß, sondern verbrennt auch tatsächlich Kalorien:

  • Eine Stunde Rasenmähen – minus 350 Kcal
  • Eine Stunde Büsche trimmen, Unkraut jäten oder Stecklinge pflanzen – minus 290 Kcal
  • Eine Stunde Garten bewässern – minus 100 Kcal
  • Einsammeln der Gartengeräte – minus 190 Kcal

Auch ihre zweite Freizeitbeschäftigung eignet sich ideal für den Sommer. Wenn Liz Hurley nicht gerade im Grünen beschäftigt ist, schwimmt das Model zudem gerne ein paar Längen in ihrem hauseigenen Pool. Schwimmen verbrennt nicht nur Kalorien, sondern strafft auch den ganzen Körper.

 

 

Liz Hurley hält nichts von Diäten

Zudem erzählte die 59-Jährige, dass sie nichts von Modediäten hält. "Meine Vorlieben sind ziemlich einfach - ich trinke keine komischen grünen Säfte oder so etwas", sagt sie der Zeitung. "Ich habe schon immer darauf geachtet, was ich esse, schon immer. Ich wollte nie verarbeitete Lebensmittel essen. Schon als Teenager habe ich immer auf die Etiketten der Lebensmittel geachtet." Statt sich strenge Regeln zu setzen, isst sie "einfach das, was ich als ganz normal bezeichnen würde, zum Beispiel Brathähnchen, Kartoffelpüree und ein paar verschiedene Gemüsesorten. Es ist definitiv nichts Neumodisches oder Seltsames", sagt sie.

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