Retro-Kurzfilm

Beauty-Methoden der 50er & 60er-Jahre

29.06.2012

Das jugendliche und makellose Aussehen der Frauen in den 50ern & 60ern hatte seinen Grund. Ein Video liefert Einblicke in die Verjüngungsmethoden von damals.

Zur Vollversion des Artikels
© Youtube
Zur Vollversion des Artikels

Heute gilt es  für viele Frauen als ganz normal und gewöhnlich sich ab einem gewissen Alter Botox spritzen zu lassen oder ein Gesichtslifting vornehmen zu lassen, um dem jugendlichen Aussehen treu zu bleiben. Moderne und immer neuere Verjüngungsmethoden machen es heute leichter effektiv gegen erste Falten oder einige überschüssige Pfunde anzukämpfen.

Beauty-Vorbilder
In den 50ern und 60ern waren Verjüngungsmethoden allerdings noch viel wichtiger für Frauen. Die Ära stand für die großen Filmstars Monroe, Hepburn, Sophia Loren und Liz Taylor, die mit Klasse, Grazie und ihrer einzigartigen Schönheit die ganze Welt eroberten und zu Schönheitsidolen wurden. Doch wie schafften es diese Starlets makellos schön und schlank zu  sein, ohne die heute vorhandenen Beauty-Helfer?

Wickel, Massagen und Bäder
Ein kurzer Film deckt nun das Geheimnis auf. In einem alten Beauty-Salon wird gezeigt wie die Damen zu ihrem Aussehen kamen.  Frauen die gerne ein paar Kilos verlieren wollten gingen nicht etwa zu harten Workouts, sondern ließen sich Paraffin-Wickel umlegen, nahmen ein Bad in Meeresalgen und eine Saugnapf-Massage. Ebenso wichtig für Frauen, wie ihre porzellanähnliche Haut, glänzende Haare und ihre Kleidung waren vor allem lange Fingernägel. Dafür besuchte man regelmäßig den Salon. Auch Gesichstdampfbäder waren eine beliebte Methode, um ein frisches Aussehen zu haben.

Für die Schönheit ließen Frauen so einiges über sich ergehen, ohne mit der Wimper zu zucken – mehrere Stunden lang würden sie auf den Liegen ruhen und die verschiedenen, lang dauernden Tretaments  in Kauf nehmen um den gewünschten Look zu erzielen. Das Motto „Wer schön sein will muss leiden“ war damals an der Tagesordnung und die Frauen hat es nicht im geringsten gestört!

Zur Vollversion des Artikels