Firgurformende Dessous sind schwer im Kommen. Zwar lassen sie das Fett nicht verschwinden aber frau fühlt sich knackig.
Schön geformte Brüste, ein knackiger Hintern eine perfekte Taille - davon träumen fast alle Frauen. Nun könnten diese Träume fast wahr werden, denn Figur formende Unterwäsche boomt. Diese Mogelpackungen, Bodyshaper genannt, sind eine gute Möglichkeit überschüssige Rundungen in wenigen Sekunden verschwinden zu lassen. Es geht aber andersrum. So kann es schon passieren, dass eine tolle Oberweite von Silikoneinlagen kommt.
Die Idee ist aber nicht so ganz neu, schon vor rund zehn Jahren wollte die US-amerikanische Firma "The Body Wrap" Bauch-weg-Gürtel für Badeanzüge herstellen. Damals war es erstmals möglich nahtlose Kleidung aus Stretch-Fasern zu produzieren. Der Schlank-Badeanzug funktionierte doch nicht stattdessen entwarf die Firma formende BHs und Slips.
Der Erfolg kann sich sehen lassen, jährlich werden rund eine Million Kleidungsstücke aus Elesthan und Nylon in mehr als 50 Ländern verkauft. Die Hauptzielgruppe des Unternehmens sind aber keineswegs nur die XL-Trägerinnen, nur 18 Prozent der Käuferinnen sind übergewichtig. Einziges Problem mit der Schlank-Wäsche: die Dessous sind schlicht und keinesfalls am femininen Unterwäschetrend orientiert. Daher wirken die fleischfarbenen, schwarzen oder weißen Bodyshaper eher unerotisch. Das soll sich aber bald ändern, denn nach den Frauen über 40 will das Unternehmen vermehrt eine jüngere Klientel ansprechen.
Die Idee ist aber nicht so ganz neu, schon vor rund zehn Jahren wollte die US-amerikanische Firma "The Body Wrap" Bauch-weg-Gürtel für Badeanzüge herstellen. Damals war es erstmals möglich nahtlose Kleidung aus Stretch-Fasern zu produzieren. Der Schlank-Badeanzug funktionierte doch nicht stattdessen entwarf die Firma formende BHs und Slips.
Der Erfolg kann sich sehen lassen, jährlich werden rund eine Million Kleidungsstücke aus Elesthan und Nylon in mehr als 50 Ländern verkauft. Die Hauptzielgruppe des Unternehmens sind aber keineswegs nur die XL-Trägerinnen, nur 18 Prozent der Käuferinnen sind übergewichtig. Einziges Problem mit der Schlank-Wäsche: die Dessous sind schlicht und keinesfalls am femininen Unterwäschetrend orientiert. Daher wirken die fleischfarbenen, schwarzen oder weißen Bodyshaper eher unerotisch. Das soll sich aber bald ändern, denn nach den Frauen über 40 will das Unternehmen vermehrt eine jüngere Klientel ansprechen.