Nicht nur reinigen

Ekel-Alarm: So oft sollten Sie Ihre Haarbürste wirklich wechseln

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Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie oft Sie Ihre Haarbürste austauschen sollten? Die Antwort könnte Sie überraschen – und ein bisschen ekeln! Denn auf den Borsten sammeln sich nicht nur Haare, sondern auch Talg, Hautzellen und Stylingreste. Ein wahres Paradies für Bakterien und Pilze! 

Jeden Tag greifen wir zur Haarbürste – ein echtes Dauereinsatz-Tool in unserer Pflege-Routine. Ob aus Holz, Plastik, mit Natur- oder Kunststoffborsten – für jeden Haartyp gibt es die passende Bürste. Doch egal, welches Modell Sie nutzen: Mit der Zeit sammeln sich Talg und Schmutz zwischen den Borsten. Selbst eine gründliche Reinigung hilft irgendwann nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, die Bürste regelmäßig auszutauschen – und zwar häufiger als Sie denken!

So oft sollten Sie Ihre Haarbürste wechseln

Ekel-Alarm: So oft sollten Sie Ihre Haarbürste wirklich wechseln
© Getty Images
× Ekel-Alarm: So oft sollten Sie Ihre Haarbürste wirklich wechseln

Experten empfehlen, Ihre Haarbürste spätestens nach einem Jahr oder noch besser alle sechs Monate zu ersetzen. Besonders bei täglicher Nutzung können sich über die Zeit Keime vermehren, die nicht nur zu fettigem Haar, sondern sogar zu Kopfhautproblemen führen können.

Lebensdauer der Bürste verlängern: So geht’s!

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Wer seine Haarbürste regelmäßig reinigt, kann die Lebensdauer etwas verlängern. Hier sind vier einfache Tipps.

Haare entfernen

Nach jeder Benutzung sollten lose Haare aus der Bürste gezogen werden.

Tiefenreinigung

Einmal pro Woche die Bürste in warmem Wasser mit Shampoo oder Seife reinigen.

Gründlich trocknen

Feuchtigkeit fördert Schimmel – daher immer gut trocknen lassen!

Mehrere Bürsten verwenden

Eine einfache Möglichkeit, die Haltbarkeit Ihrer Haarbürste zu verlängern, ist der Wechsel zwischen zwei Bürsten: Eine für den Morgen, eine für den Abend. So reduzieren Sie die tägliche Abnutzung und verlangsamen die Ansammlung von Schmutz und Keimen – zumindest für eine gewisse Zeit.

Verunreinigte Bürste führt zu Kopfhaut-Problemen

Trotz guter Pflege bleibt die Faustregel: Nach spätestens einem Jahr ist Schluss! Wer auf eine saubere Bürste achtet, sorgt nicht nur für gesünderes Haar, sondern vermeidet auch unliebsame Keimherde, die Schuppen oder brüchige Strähnen begünstigen können. Oft bleibt unklar, was genau hinter Kopfhautproblemen steckt – doch eine verunreinigte Bürste kann definitiv ein Faktor sein. Warum also das Risiko eingehen? Der Austausch sollte genauso selbstverständlich sein wie bei einer Zahnbürste – die allerdings schon nach drei Monaten ersetzt werden sollte.

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