Pflegetipps für Wind und Wetter
Jetzt muss gecremt werden!
23.11.2010
Mit diesen Tipps kommen Sie mit schöner Haut durch die kalte Jahreszeit.
Hände eincremen
Wenn es kalt wird, leiden die Hände als erstes. Trockene Stellen können sich ohne konsequente Pflege schnell zu Einrissen und gar Ekzemen entwickeln. Regelmäßiges Cremen ist also Pflicht! Hautberuhigende und pflegende Inhaltsstoffe wie Panthenol und Allantoin sorgen für geschmeidige Haut und schützen anhaltend.
In der dunklen Jahreszeit sind Vitamine in Hautcremes besonders wichtig. Reichhaltige Cremes sorgen zusätzlich dafür, dass die Haut vor dem Austrocknen geschützt wird und Feuchthaltesubstanzen lange in der Haut verbleiben.
Bei Minusgraden können Sie Ihre reichhaltige Nachtcreme auch tagsüber auftragen, besonders kältegefährdete Stellen erhalten eine Extraportion. Die enthaltenen natürlichen |
Feuchtigkeits-Booster
Egal ob nach einem Tag im beheizten Büro, einem Outdoor-Wochenende oder einer Shopping Tour, im Winter spannt die Haut häufig, Trockenheitsfältchen und sogar Schüppchenbildung können die Folge sein. Eine Feuchtigkeitsmaske ist da genau das Richtige!
Masken selber machen
Wer keine spezielle Maske zur Hand hat, kann ohne Probleme eine Feuchtigkeitscreme
verwenden. Hierfür die Creme messerrückendick auf die gereinigte Haut auftragen und 10 Minuten einwirken lassen. Die Überschüsse danach mit einem Kosmetiktuch entfernen und nochmal leicht darüber massieren.
Eine reichhaltige Vitamin E-Maske für gestresste Haut können Sie auch gut selbst machen: Einfach den Inhalt einer Vitamin E Kapsel in einen Teelöffel Creme einrühren, die Creme sofort auftragen und wie eine Maske einwirken lassen. Die Reste nicht aufbewahren! |
Badezusätze sorgen für Pflege und Entspannung
Nach einem Spaziergang in rauer Winterluft tut ein heißes Bad gut. Damit die Haut nicht zu sehr austrocknet sollte die Temperatur nicht zu heiß sein - 38 Grad genügen. Badezusätze
sollten die Haut pflegen und keine Reinigungssubstanzen enthalten.