Amira Pocher ist gerade in der Bestform ihres Lebens. Dafür trainiert die Zweifachmama auch intensiv. So viel sei verraten: Das Workout hat es in sich.
Obwohl Amira Pocher nach dem Trennungs-Drama viel zu verarbeiten hat, läuft sie fitnessmäßig zu Höchstformen auf - und das aus einem ganz bestimmten Grund: In weniger als zwei Wochen wird die 31-Jährige gegen Schlagersängerin Vanessa Mai bei „Schlag den Star“ antreten und dafür bereitet sich die zweifache Mutter knallhart vor. Ihrer Gegnerin will sie schließlich nicht einfach das Feld überlassen, wie sie kürzlich im Podimo-Podcast „Liebesleben“ verrät.
Amira Pocher bereitet sich für „Schlag den Star“ vor
Auf ihrem Fitnessplan steht Joggen, Bankdrücken und vieles mehr. Immer an ihrer Seite: Personal Trainer Moe, den ihr übrigens ihr neuer Partner Christian Düren empfohlen hat. Wie glücklich die beiden sind, macht Amira regelmäßig auf Instagram deutlich, wenn sie gemeinsame Schnappschüsse teilt. Doch jetzt steht nicht Amiras neue Beziehung im Fokus, sondern ihr schweißtreibendes Training.
Ihr neuer Partner Christian Düren steht Amira beim harten Training zur Seite.
So knallhart trainiert Amira Pocher
Im Podcast stellt die Zweifachmama klar: „Ich bin eine Waffe“. Dabei gibt sie Einblicke in ihr Workout und verrät, dass sie sich bereits mit einer 80-Kilo-Puppe zum Wrestlen angelegt hat und sogar 70 Kilo beim Bankdrücken gestemmt hat. Auch der Oberkörper und die Oberschenkel kamen zuletzt beim Training offenbar nicht zu kurz. Ihr tue "alles weh".
Am 24. August trifft Pocher bei „Schlag den Star“ ab 20:15 auf ProSieben auf Vanessa Mai. Diese bringt bereits Erfahrung mit, denn 2019 trat sie schon einmal an und konnte sich gegen Schauspielerin Luna Schweiger durchsetzen.
Amira kritisiert unrealistische Schönheitsideale
Amira Pocher scheint also gerade in der Bestform ihres Lebens zu sein, denn auch allgemein ist sie mit ihrem Aussehen sehr zufrieden. Zu Beauty-OPs hat die Exfrau von Oliver Pocher deshalb eine klare Meinung: „Ich finde es schade, dass Frauen sich fühlen, als dass sie sich operieren müssten, obwohl sie von Natur aus schon schön sind". Sie hätte Angst, dass sie nach einem Eingriff komplett verändert aussieht und findet, dass Lippen-Aufspritzen die Frauen oft älter wirken lässt. Außerdem kritisiert sie, dass viele Frauen eine Figur anstreben, die physisch und biologisch unrealistisch sei. Denn eine Wespentaille ist bei vielen nicht möglich, egal wie viel Sport man treibt.
Statt Fettabsaugung und Co. sollten Frauen lernen, sich selbst zu akzeptieren und keinen Idealen nachzueifern. Besonders absurd findet es Amira, wenn sich Frauen fünf Monate nach der Geburt ihres Kindes Fett absaugen lassen. Daher appelliert sie: „Dein Körper hat neun Monate gebraucht, um da hinzukommen, gib' ihm doch bitte auch neun Monate, um wieder zurückzukommen".
