Nicole Richies haariger Farbwechsel zieht ihre Haarpracht in Mitleidenschaft.
Gestern lila Haar, heute Schlumpfblau und morgen? Tja, wenn Nicole Richie es mit ihren Haaren weiter so bunt treibt, könnte sie bald gar keine Haare mehr haben, die sie färben kann. Von der Mähne, die sie noch vor zehn Jahren hatte ist nämlich nicht mehr viel übrig:
Zum Vergleich: Nicoles Haare im Jahr 2004
Foto: Photo Press Service www.pps.at
Kahle Stellen
Dieser ständige Wechsel kann Haare und Kopfhaut ganz schön strapazieren. Das häufige Färben könnte Schuld daran sein, dass Nicole Richies Haar so drastisch an Dichte verloren hat. An den Schläfen und am Ansatz sind bereits kahle Stellen zu erkennen. Wirklich Hilfe leisten würde wahrscheinlich eine radikale Färbe- Pause. Mal ganz abgesehen, davon, dass der frostige Ton Nicole so gar nicht zu Gesicht steht....
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
© www.pps.at Photo Press Service
Wie etwa Zytostatika (bei Krebs, Autoimmunerkrankungen), Lipidsenker (zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen), Betablocker, Retinoide (zur Behandlung von Akne oder Schuppenflechte) und Thyreostatika (Schilddrüsenmedikamente).