Im MADONNA-Talk

Star-Astrologin Gerda Rogers (82) verrät ihr Jungbrunnen-Geheimnis

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Star-Astrologin Gerda Rogers hat mit 82 Jahren ihrem Leben einen neuen Anstrich verpasst – und ihre Villa in Baden bei Wien renoviert. Aber auch sonst ist vieles neu für die Astrologin.

Auch wenn einiges neu ist im Leben von Gerda Rogers, ihrem Motto und Erfolgsgeheimnis bleibt die 82-Jährige treu: „Wer rastet, der rostet! Es wird weitergearbeitet und Gas gegeben!“ So präsentiert die Star-Astrologin wie Jahr das große Sommerhoroskop, blickt regelmäßig auf Ö3 in ihren „Sternstunden“ und ihren Praxen in Baden und Linz für ihre Kund:innen in die Sterne. Neu ist: „Heuer fahre ich erstmals für zwei Wochen am Stück auf Urlaub“, freut sich Rogers, die sich eine Pause wahrlich verdient hat. Denn in den letzten Monaten ging es in ihrem Zuhause in Baden bei Wien rund. Nachdem sie ihr Manager, Autor und enger Freund Clemens Trischler dazu ermutigt hatte, unterzog Rogers die Villa, die sie seit 24 Jahren bewohnt, einer Generalsanierung.

Alles neu bei Rogers

Von den Böden und Badezimmern über die Lichtschalter, das Heizungs- und Sicherheitssystem bis hin zu den Wänden und Stuckaturen wurde alles erneuert. „Es war eine harte Zeit“, schnauft Gerda Rogers beim LIVE&STYLE-Besuch (die große Homestory finden Sie HIER). Staub, Lärm, Chaos... all das ist nichts für die Steinbock-Geborene, die es gerne ordentlich hat – und der es besonders wichtig war, trotz der von Trischler inspirierten Sanierung, ihren Wohnstil beizubehalten. Projekt gelungen! Die Villa erstrahlt nun in neuem Glanz, ist aber weiterhin in Weiß- und Gold-Tönen mit viel Glas, Spiegeln und Designerstücken ein Spiegelbild der Eleganz, für die Gerda Rogers auch durch ihre modischen Auftritte bekannt ist.

Jungbrunnen-Geheimnis

Das Jugendgeheimnis der 82-Jährigen ist zweifelsfrei ihre Disziplin. „Ich stehe jeden Tag um 5.30 Uhr auf, halte mich fit und achte auf mein Aussehen – das war immer schon so und ich denke, diese Beständigkeit hält auch jung“, sagt sie während sie Kaffee und Kuchen an ihrem edlen Glastisch mit neuen Designerstühlen von Philippe Starck serviert. Sich vor Neuerungen im Leben nicht zu verschließen, sei ein weiterer Jungbrunnen. „Zuerst wollte ich diese Renovierung gar nicht, weil ich wusste, was da auf mich zukommt“, verrät Rogers. „Aber dann hat mich Clemens überredet – und jetzt bringt diese neue Optik wieder einen neuen Schwung in mein Leben.“

„Alt wird man ohnehin von selbst"

Von ihrem Alter lässt sich die Star-Astrologin, die wöchentlich mehrere – auch viele prominente – Klient:innen in ihrem Büro im Erdgeschoß des Hauses empfängt und berät, keineswegs abhalten. „Alt wird man ohnehin von selbst, darüber braucht man gar nicht nachzudenken“, lacht sie. „Wenn man das Glück hat, so gesund zu sein, wie ich, muss man das Leben genießen.“ Und das tut Gerda Rogers sowohl in ihrer Arbeit, als auch auf den Reisen, die sie meist zusammen mit Clemens Trischler unternimmt. Ein anderer Mann außer ihrem Wahlsohn, mit dem Rogers Buch- und viele andere Projekte umsetzt, kommt der Mutter eines über 50-jährigen Sohnes, der die Öffentlichkeit meidet, nicht mehr ins Haus. „Auch dabei bleibe ich: ich liebe es, allein zu leben. Ich war zweimal verheiratet, das genügt für ein ganzes Leben.“ Nur in der Coronazeit freute sich die Powerlady über Trischlers Gesellschaft in ihrem Zuhause. Der Manager zog damals für den Lockdown in das Gästezimmer.

In neuem Glanz erstrahlt nun auch dieses. Wie die gesamte Traumvilla von Gerda Rogers, die jüngst auch ein neues Auto geliefert bekam. Denn die 82-Jährige fährt stets selbst. „Das Steuer lasse ich mir ganz sicher nicht aus der Hand nehmen“, schmunzelt die Grande Dame der Sternenkunde – und meint damit bestimmt nicht nur das Steuer ihres Wagens, sondern auch jenes ihres Lebens.

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