#glitterbooty

Wird das der neue Festival-Trend?

12.04.2017

Der Glitzer-Hype geht weiter und wandert auf unseren Po.

Zur Vollversion des Artikels
© Instagram/@thrillsoftomorrow
Zur Vollversion des Artikels

Die Festival-Saison steht vor der Tür und damit natürlich auch neue Trends, die dort ausgeführt werden wollen. Vor allem das Musikfestival Coachella gilt als inoffizieller Kick-off der weltweiten Festival-Saison und zählt zu den Trendgebern wenn es um Mode und Beauty geht. Schließlich hat sich das berühmte Open-Air-Musik-Spektakel in den letzten Jahren zu einer riesigen Fashion-Show in der Wüste Kaliforniens gewandelt, das Stars, Blogger, Influencer und Fashionistas gleichermaßen anzieht. Diese setzen dort mit ihren Looks Trends, die dann in Form von „Street Style“-Bildern um die Welt gehen.

Instagram-Hype Glitzer-Popo

Dabei gehören Glitzerpartikel, Pailletten und Co. schon längst zu den absoluten Festival-Must-haves, um sich in Szene zu setzen. In den letzten Jahren sahen wir schon Glitzer im Gesicht, auf den Nägeln und natürlich auch auf zahlreichen Festival-Outfits. Doch jetzt geht der Hype noch weiter und wandert auf den Popo. Zumindest wenn es nach Make-up-Artistin Mia Kennington geht. Die Body-Painting-Liebhaberin kam auf die ungewöhnliche Idee, nachdem sie sandige Bikini-Popps am Strand sah und ließ sich zu den glitzernden Hinterteilen inspirieren. Natürlich löste sie damit gleich einen Trend aus, den wir sicher demnächst bei zahlreichen Festivals-Besuchern bewundern dürfen.




Wer jetzt denkt, dass einen glitzernden Popo nur besonders begabte Körperkunstliebhaber wie Mia hinbekommen, der irrt. Denn der Trend ist ganz einfach nachzumachen. Alles was man dafür benötigt, ist eine knappe Short oder Bikinihose, ein wenig Körper-Kleber oder Haargel und natürlich ganz viel Glitzer. Den Kleber trägt man einfach auf den Popo auf und streut Glitzer darüber. Um das Ganze zu fixieren, kommt Haarspray zum Einsatz. Fertig ist der "Glitter Booty". Nur hinsetzen sollte man sich vielleicht mit seinem glitzernden Hinterteil nicht, zumindest wenn man keine Spuren hinterlassen will.

Zur Vollversion des Artikels