Barbie-World ist um einen neuen "Ken" reicher: Ein Brasilianer hat sich die Puppe zum Beauty-Vorbild genommen.
Die Barbie-Familie bekommt Zuwachs: Der Brasilianier Rodrigo Alves macht Justin Jedlica, dem bisherigen „Real-Life“-Ken, Konkurrenz. Der 30-jährige will ihm den Titel abspenstig machen und schreckt vor keinem Beauty-Eingriff zurück. Und auch in finanzieller Hinsicht ist ihm keine Summe zu hoch, um seinem Puppen-Vorbild näher zu kommen.
130.000 Euro für OP’s
Angefangen hat alles mit seiner Nase: Alves fand sie zu groß und legte sich unters Messe. Damit begann die Sucht nach Beauty-Eingriffen. Fettabsaugungen, Kinn-Implantate und Botox-Injektionen – das sind nur wenige der kosmetischen Maßnahmen, die er für sein „Ken“-Aussehen in Kauf genommen hat – und keine Ende in Aussicht. Der Brasilianer ist ein Perfektionist und möchte alle Anzeichen des Älterwerdens ausmerzen.
Waschbrettbauch-to-go: Der Brasilianer hat sich ein Six-Pack implanntieren lassen:
Barbie-World
Rodrigo Alves ist der dritte im Bunde der menschlichen Puppen: Real-Life-Ken, Justin Jedlica(32) und sein Gegenstück Barbie Valeria Lukyanova (22) schrecken ebenso wenig vor chirurgischen Maßnahmen zurück, um ihren Idolen aus Plastik zu ähneln.
© Instagram rodrigoalvesuk
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Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.
Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.