Billige Materialien: Polyesterschürze und Plastikstäbchen sind ein NoGo. Das sieht nicht nur hässlich aus, auch der Tragekomfort lässt zu wünschen übrig.
Das Dirndl muss mindestens knielang sein! Alles was kürzer ist, geht gegen jede Trachtenregel und tut der Silhouette keinen Gefallen.
Sonnenbrille zum Dirndl: Paris Hilton hat es gemacht und damit den modischen Vogel am Münchner Oktoberfest abgeschossen.
Ballerinas zum Dirndl: Sieht an niemandem gut aus, da können die Beine noch so schön sein.
Glanzstrumpfhosen sind ein NoGo: Achten Sie auf matte Strukturen bei Strümpfen oder kombinieren Sie Rüschensöckchen bzw. Stutzen zum Dirndl.
Trashige Billig-Dirndl vom Touristen-Verkaufststand. Darin sollte man sich am Oktoberfest wirklich nicht blicken lassen.
Glitzer-Dirndl: Bonbon-Satin mit Glitzerschürze, Strasssteinen sind eine Kitschattacke des schlechten Dirndl-Geschmacks. Leoprints und Neon gehen ebensowenig.
Die Schürze darf niemals länger sein als der Rock!
Das Dirndl ist kein Trägerkleid. Die Bluse ist fester Bestandteil des Trachtenlooks - bloß nicht darauf verzichten.
Porno-Dirndl: Die Lack-Dirndl im Dienstmädchenlook sind nichts, worin man sich am Oktobterfest blicken lassen sollte. Oder sonstwo.
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