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Erotik-Wirkung von Farben

18.09.2014

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Grau liegt zwar im Trend bei Wandfarben, im Schlafzimmer sollte man den düsteren Ton lieber nicht auf die Wände streichen. Bei einer Studie schnitt die Farbe am schlechtesten ab: mit nur 1.8. mal Sex pro Woche.

Orange wirkt aktivierend, lockert und soll die Orgasmusfähigkeit steigern. Wem der Ton also nicht zu grell ist, kann also ruhig die Schlafzimmerwände damit streichen.

Oho! Wer hätte das gedacht: Gelb ist kein Abturner im Bett. Ganz im Gegenteil. Der Farbton macht Lust auf Experimente und soll beim Einschlafen nach dem Sex helfen. Neon sollte es aber nicht sein!

Blau wirkt zwar beruhigend, lässt aber auch das Liebesleben einschlafen, denn es entspannt, beruhigt und fördert die Erholung. Der kalte Ton lässt aber leider auch das Liebesfeuer abkühlen.

Grün – die Farbe der Harmonie und Balance. Der Ton wirkt beruhigend aber auf den Sex hat er keinen positiven Einfluss. Vorletzter des Farbrankings: Nur 1.89-mal hatten Paare mit grünen Wänden Sex pro Woche.

„Oh ja!“ sagen wir zu Rot und Violett: Paare, deren Schlafzimmer mit violetten Elementen ausgestattet sind oder violett gestrichen sind hatten 3,49 Mal Sex pro Woche. Auch Signalfarbe rot versetzt in die richtige Stimmung: in roten Schlafzimmern kommt es 3,18-mal zu Sex. Rot und Violett steigern sexuelle Energien und entfachen die Leidenschaft!

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