Posthum

Amy Winhouse: Letzte Kollektion für Fred Perry

02.02.2012

Die letzten Teile der  Amy Winehouse-Kollektion wurden der Öffentlichkeit vorgestellt.

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© Getty Images/ Hersteller
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Die im Juli verstorbene Sängerin war von jeher der Musik und dem Stil der Fünfziger und Sechziger verschrieben. Das spiegelt sich in der letzten Kollektion, die sie für die englische Kultmarke Fred Perry entwarf, wieder.

Retro
Die Teile der Kollektion sind in ihren Schnitten den späten 50ern angepasst:  enge Bleistiftröcke, mädchenhafte Hemdblusenkleider, unter der Brust zu bindende Blusen und natürlich das Poloshirt dürfen nicht fehlen. Das alles in hellem Rosa, Schwarz oder Weiß gehalten und ergänzt mit Drucken, die eine Hommage an das Amerika der 50er Jahre darstellen. So sieht man Jukeboxen, Cadillacs und typisch geformte Sonnenbrillen als Motiv. Die Teile sind untereinander kombinierbar, haben einen moderaten Preis und gute Qualität.

Guter Zweck
Ein Teil des Erlöses geht an die Amy Winehouse Foundation , die nach dem tragischen Tod der Sängerin von Ihren Eltern gegründet wurde. Genau an dem Tag, an dem sie ihren 28.Geburtstag  gefeiert hätte.  Aufgabe der Non-Profit Organisation ist es, karitative Unternehmungen auf der ganzen Welt zu unterstützen. Zuletzt  wurde Amys Kleid, dass sie am Cover des Back to Black Albums getragen hatte für die stolze Summe von umgerechnet 43.000€ versteigert.

Außerdem wurde ein Benefizkonzert  für Mitte 2012 in London angekündigt, in Erinnerung an Amy und Ihr Talent.

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