Der Sixties-Hit von Hermès wird neu interpretiert
Die Hermès-Tasche Constance vor 40 Jahren und heute
Die Handtasche Constance ist ein wahrer Handschmeichler.
Im Jahr
1968 entwarf die Designerin Catherine Chaillet die Taschen-Linie mit dem
emblematischen H-Verschluss und benannte sie nach ihrer Tochter, die im
selben Jahr geboren wurde.
1969 war die Constance zum ersten Mal in
Hermès Boutiquen erhältlich.
Nun wird die Constance neu aufgelegt als Constance élan, die Constance micro und die Brieftasche Constance – sie sind eine liebevolle Hommage an den Klassiker.
Die Constance élan weist eine etwas länglichere Form auf, sodass die beiden Innenfächer und die flache Tasche mehr Platz bieten. Abgesehen davon verfügt sie über alle Merkmale ihrer Familie, zu denen die unverwechselbare H-Schließe ebenso gehört wie der smarte Schulterriemen, mit dem sie in variabler Länge über der Schulter oder quer über den Körper getragen werden kann.
Die Micro-Version der Constance ergänzt ihre „große Schwester“.
Im Kleinlederbereich wird im kommenden Frühjahr erstmals die Constance in
Brieftaschenform erhältlich sein.
Ihr aufgeräumtes Innenleben
bietet eine Vielzahl von praktischen Fächern für Scheine, Münzen und
Kreditkarten.
Alle Taschen und auch das Portemonnaie der Constance-Linie sind in feinsten Lederarten und verschiedenen Farben ab März 2010 in der Hermès Boutique am Graben 22, 1010 Wien erhältlich.