Alle Highlights der britischen Modewoche

Das war die London Fashion Week

21.02.2023

Bei der britischen Modewoche, welche vergangene Woche in der Hauptstadt statt fand, jagte ein Sensations-Event das andere. Nachstehend alle Mode-Highlights aus London auf einem Blick.

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Die Liebe der Londoner zu ihren heimischen Designern ist nach wie vor ungebrochen. So zeigten bis zum 21. Februar Star-Designer wie Halpern, Nensi Dojaka, Simone Rocha und Burberry ihre Herbst/Winter Kollektionen. Ganz abgesehen von den neuesten Trends, hatte die britische Mode-Hauptstadt an Talent, Prominenz und Glamour so einiges zu bieten.

Vivienne Westwoods Gedenkgottesdienst

Eingeläutet wurde die Modewoche mit einem Event, welches zum Gedenken einer der wichtigsten britischen Mode-Genies gewidmet war: der kürzlich verstorbenen Vivienne Westwood. Als Erfinderin der Punk-Mode war Westwood eine Pionierin der Branche und prägte mit ihren Designs die Mode-Geschichte. Bei dem Gottesdienst erschienen zahlreiche Stars, um Westwood und ihre Designs zu ehren. Etwa Designer-Kollegen und enge Vertraute wie Marc Jacobs, Victoria Beckham und Stella McCartney, aber auch Topmodels wie Kate Moss und Alexa Chung durften nicht fehlen.

16Arlington

Die Party-Kleid-Brand bezauberte bei ihrer Kollektion mit Pailetten, tiefen Ausschnitten und viel nackter Haut! Auf dem Laufsteg dominierten vor Allem zahlreiche Versionen des Naked-Dress - ein Zeichen dafür, dass der Trend längst nicht vorbei ist und auch noch kommenden Herbst in unseren Kleiderschränken zu finden sein wird. 

David Koma

Bei der David Koma Show liefen Models in buntem Tüll über den Laufsteg. Die Kleider in knalligem gelb und lila werden in den kommenden Monaten auf jeden Fall zu den Red-Carpet Favoriten der Stars zählen. 

Roksanda

Bei Roksanda drehte sich alles um den Modetrend Color-Blocking: desto bunter, desto besser! Pastell-Töne und bodenlange Roben mit ausgefallenen Silhouetten brachen alle Moderegeln und fordern uns dazu auf, im Herbst farbenfroh vor die Türe zu treten!

Richard Quinn

Bei Richard Quinn drehte sich alles um Brautmode. Der Designer, welcher vor Allem für seine ausgefallenen Blumen-Muster bekannt ist, schickte die Hälfte seiner Models in Brautkleidern über den Laufsteg. Darunter auch Topmodel Jourdan Dunn. Von Mini-Kleidern, bis Naked-Dress und mit Federn beschmückt, deckte er in seiner Show so ziemlich alle Hochzeitskleidungs-Trends auf einen Schlag ab. 

JW Anderson

Wie viele britische Designer, provoziert auch JW Anderson mit seinen Kollektionen immer wieder gerne. So lies er seine Models etwa vor einem riesigen Penis-Gemälde auf und ab gehen und präsentierte eine Kollektion voller versteckten Botschaften. 

Burberry 

Den krönenden Abschluss machte Burberry, mit der Debüt-Kollektion von Designer Daniel Lee. Der ehemalige Bottega Veneta Design-Chef begeisterte mit jugendlichen Looks. Weit entfernt von dem klassischen Stil des Hauses, begeisterte Lee mit buntem Karo-Muster. Ganz im Stil von Vivienne Westwood, holt Burberry den britischen Punk somit in eine neue Ära. 

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