Mode-Dilemma

Designer wettern gegen Melania Trump

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Sie ist die neue First Lady, aber modetechnisch hat es das Ex-Model nicht leicht.

Der Start als Frau an der Seite des neuen US-Präsidenten Donald Trump ist holprig. Denn immer mehr Designer sprechen sich dagegen aus, Melania Trump einzukleiden.

First Lady erhält Modeabfuhr

Die Kleiderwahl bei öffentlichen Auftritten von Melania Trump könnte sich in Zukunft schwierig gestalten. Denn obwohl es für Designer wohl ein leichtes wäre, ein Ex-Model mit einer Traumfigur einzukleiden, erteilen immer mehr Modemacher der 46-Jährigen eine Absage. Ein Job, um den sie sich normalerweise reißen würden. Doch nach der umstrittenen Wahl ihres Mannes zum US-Präsidenten, sind viele Menschen enttäuscht und machen ihrem Ärger Luft. Als erstes sprach sich Sophie Theallet, die Michelle Obama jahrelang ausstatte, gegen Melania Trump aus und veröffentliche dazu sogar einen offen Brief auf ihrem Instagram-Account.

 

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Ein von sophie theallet (@sophietheallet) gepostetes Foto am


Darin brachte sie deutlich zum Ausdruck, dass sie ihr niemals Kleider ihrer Kollektion zur Verfügung stellen wird und forderte andere Designer dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen. Jetzt meldet sich unter anderem auch Tom Ford zu Wort und sagt in der amerikanischen TV-Show „The View“, dass Melania nicht zu seinem Image passe und er sie deshalb nicht einkleiden würde. Doch das hat weniger mit ihrer neuen politischen Stellung zu tun,sondern er findet einfach, dass seine teuren Kleider für solche Ämter nicht angebracht sind. Auch Hillary Clinton hätte der Designer nicht eingekleidet, wie er sagt. Rückenwind bekommt Melania allerdings von Tommy Hilfiger, der bekanntgab die neue First Lady einzukleiden, wenn sie das möchte. Wir sind gespannt, welche Designer sich noch im Rahmen dieses kontroversen Themas zu Wort melden.

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