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Hochzeit 2020: Darauf sollte man beim Brautkleid-Kauf achten
09.08.2019Kleider machen Bräute: die Hochzeitskleid-Trends 2020.
Betrachtet man die Kreationen, die bei der „Barcelona Bridal Week“ dieses Frühjahr auf dem Catwalk gezeigt wurden, steht fest: Romantik kommt nie aus der Mode! „Boho oder Vintage ist nach wie vor das Maß aller Dinge. Leichte und fließende Stoffe sind für die moderne Braut absolut wichtig! Trendige Labels wie Maggie Sottero (oben Mitte), Rebecca Ingram oder Essense of Australia geben momentan absolut den Ton an“, erklärt Stefan Lehrner, Geschäftsführer des Brautmodensalons „WeddingCenter“ in der Wiener Himmelpfortgasse (weddingcenter.at). Doch auch moderne Versionen der großen Robe stehen immer höher im Kurs. Bei Mira Zwillinger begeisterte u. a. ein Jumpsuit mit Überrock aus Tüll (oben links), bei Yolancris wurde das Slipdress neu interpretiert.
Bräute hergehört
Für den Anprobe-Termin empfiehlt Lehrner Folgendes: „Nicht zu viel Gedanken im Vorfeld machen. Termine in maximal 2 bis 3 Geschäften ausmachen – je mehr, desto schwieriger ist die Entscheidung, denn letztendlich sind alle Kleider mehr oder weniger weiß und unterscheiden sich nicht wie „Tag und Nacht“. Beginnen Sie spätestens 6 Monate vor der Hochzeit mit der Suche.
Gehen Sie auf Hochzeitsmessen und plaudern Sie mit den Ausstellern/Ausstellerinnen – machen Sie bei Sympathie gleich einen Termin aus. Lassen Sie sich zum Termin nur von max. 3 bis 4 Personen mit einer positiven Aura begleiten. Setzen Sie sich außerdem ein Budget – und halten Sie dieses ein: Es macht keinen Sinn, die Anprobe mit ‚Was es kostet, das kostet es‘ zu beginnen, denn das frustriert im Endeffekt nur.“