Das US-Label Rodarte macht die Sterne-Krieger Laufsteg-tauglich.
Dass Science-Fiction nicht nur etwas für die große Leinwand ist, das beweist dieser Tage das US-Label Rodarte auf der New York Fashion Week. Die Designer zeigen auf dem Laufsteg im Big Apple, dass Jedi Meister Yoda, C-3Po und der Jedi-Ritter Luke Skywaker auch auf dem Catwalk eine gute Figur machen und edle Roben schmücken können.
Haute Couture meets Star Wars
Dabei bleibt eigentlich nur die Frage offen, ob Haute Couture wirklich mit Star Wars harmoniert. Doch weil Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, bleibt die Beantwortung jeder Frau selbst überlassen. Der Männerwelt imponiert man mit den Teilen des US-Labels garantiert. Zum einen weil die Schnitte wirklich elegant und anmutend wirken, zum anderen, weil mit den Motiven einmal etwas ganz anderes auf den edlen Kleidern abgebildet ist. Bleibt abschließend nur festzuhalten: "Möge der Geschmack mit euch sein!"
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1. Laut der New York City Economic Development Corporation nimmt die New York Fashion Week jährlich bis zu 865 Millionen Dollar ein.
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2. Tickets können nicht gekauft werden und werden meistens an berühmte Persönlichkeiten, Redakteure und Menschen aus der Modewelt verteilt. Nur mit engen Kontakten schafft man es EVENTUELL Tickets dafür zu bekommen.
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4. Ruth Finley steht seit 65 Jahren an der Spitze der New Yorker Fashion Week und organisiert alles vom Zeitplan, über die After Parties bishin zu den Livestreams. Um als Designer in ihren Kalender aufgenommen zu werden muss man 450 Dollar pro Jahr zahlen.
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5. Die Runways sind in "U-Form" aufgebaut damit man in der Mitte mehr Platz für VIPs und Stars schafft.
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6. Die Models laufen in New York anders als in Paris oder Mailand. In dem Großstadtdschungel New York muss wie der Lifestyle auch der Laufstil schnell im "Staccato Style"sein. Bei der Pariser Modewoche laufen Models langsamer und eleganter.
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7. Nicht alle Models sind unter 30 Jahre alt. Das älteste Model, das bei der New Yorker Fashion Week lief ist Carmen Dell'Orefice (82).
7. Nina Garcia, Kreativ-Direktorin von "Marie Claire" wird heuer erstmals mit einer Google-Brille bei der Fashion Week dabei sein und ihre Bilder und Videos werden live auf dem Twitter & Facebook-Account des Magazins zu sehen sein.
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8. Im Lincoln Center mieten die Designer ihre Säle zu Preisen von 15 000 bis zu 50 000 Dollar - darin sind allerdings nicht die Kosten für Haarstylisten, Visagisten und alles andere, das die Show zu etwas Besonderem machen, inkludiert.