Die Kampagne des neuen Marc Jacobs-Duftes wurde nun in England verboten.
Die 17-jährige Schauspielerin Dakota Fanning setzte beim Shooting der Kampagne für den neuen Marc Jacobs-Duft „Oh Lola!“ die Lolita-Rolle perfekt um. Rosa Spitzekleid, unschuldiger Blick und trotzdem sehr provokant und sexy. Für die britische Werbeaufsicht ASA jedoch ZU sexy. Das Bild des deutschen Fotografen Jürgen Teller wurde nun in ganz Großbrittanien gesetzlich verboten: "Wir haben festgestellt, dass das Model den Flakon, der in ihrem Schoß zwischen ihren Beinen liegt, hochhält und wir empfinden diese Position als sexuell provokant."
Unschuldig & lüstern
Auch die Länge ihres Kleides, ihr nacktes Bein aber vor allem die Position der Flasche wären eindeutig zu viel – von Unschuld keine Spur. "Wir wissen, dass das Model bereits 17 Jahre alt ist, aber wir finden, dass sie jünger als 16 scheint. Wir finden, dass die Länge ihres Kleides, ihr Bein und die Position der Flasche, zu viel Aufmerksamkeit auf ihre Sexualität ziehen. Aus diesem Grund und im Zusammenhang mit ihrem Aussehen, sind wir der Auffassung, dass diese Anzeige dazu dienen könnte, ein Kind zu sexualisieren."
Kinderschutz
© Benetton
Benetton lichtete 1992 den sterbenden Aids-Kranken David Kirby für eine Werbekampagne ab.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Gucci
Sex Sells - Gucci zeigte eine Werbekampagne mit einem "G" als Intimrasur.
© Screenshot
Jänner 2011: Kindermodel Thylane Loubry-Blondeau (10) posierte in lasziven Posen für die französische Vogue.
© Screenshot
Die italienische Vogue bezeichnete große goldene Creolen, wie sie bei der Dimitri-Show zu sehen waren, als „Sklaven-Ohrringe“. Nach Rassismus-Vorwürfen änderte das Magazin die Bezeichnung in „Ethnic Earrings“ um.
© Photo Press Service, www.pps.at
März: John Galliano beschimpfte ein Pariser Paar mit antisemitischen Äußerungen und wurde von Dior als Chefdesigner und von seinem eigenen Label gekündigt.
© Photo Press Service, www.pps.at
Die Website "zazzle.com" verkaufte Kinder-T-Shirts mit dem umstrittenen Zitat von Kate Moss: "Nichts schmeckt so gut, wie es sich anfühlt, dünn zu sein“.
© Photo Press Service, www.pps.at
Kate Moss drohte das Karriere-Aus, als Bilder von ihr auftauchten, die sie beim Koksen zeigten.
© Photo Press Service, www.pps.at
Naomi Campbell gilt als Skandal-Model und musste vor Gericht gegen den Kriegsverbrecher Charles Taylor aussagen, der ihr angeblich einen Blutdiamanten geschenkt haben soll.