Vivienne Westwood ist kein Fan von Michelle Obamas spießigem Geschmack.
Vivienne Westwood und Michelle Obama – zwei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten. Amerikas First Lady erntete bisher viel Lob für ihren Stil und schaffte es viele Designer für sich zu begeistern, doch eine nicht. Die britische Grand Dame der Modewelt Vivienne Westwood ist bekannt für ihren individuellen und ausgefallenen Stil – langweilige 0815-Outfits sind für sie inakzeptabel.
Gelangweilt von eintöniger Mode
In einem Interview ließ sie sich über die Mode der heutigen Zeit aus und stellte fest: „Alle sehen aus wie Klone.“ Und nun bekam auch Michelle Obama ihr Fett weg, denn ihre klassischen, immer gleichen Outfits sind der Designerin ein Dorn im Auge. Auf die Frage wie sie ihren Stil findet antwortet Westwood gegenüber der New York Times ziemlich verärgert: „Es ist schrecklich was sie trägt. Ich möchte nicht darüber sprechen, wirklich, sie ist eine sehr nett aussehende Dame. Aber ein absoluter Reinfall wenn es um die Kleidung geht, die ihr passt.“
Keine Ikone
Weiters vergleicht Vivienne Westwood Obama mit Jackie Kennedy, die zwar auch konservative Mode trug, doch trotzdem zu einer zeitlosen Stilikone wurde. Woran liegt es? „Jackie Kennedy war ganz anders. Es muss ihr einfach stehen und es muss etwas sein, dass einen Menschen glamourös aussehen lässt. Mode ist dazu da um anderen zu helfen, nicht um sie konservativer aussehen zu lassen.
Über Herzogin Kate
Und was ist mit Herzogin Kate? Die Königin der Modewelt findet, sie könnte ihre Kleider ruhig öfter als nur ein Mal tragen, denn sie ist ein Beispiel dafür, dass Menschen viel zu viel Kleidung kaufen. „Sie hat einen wunderschönen Look, aber wenn es heute rot ist warum muss es morgen blau sein? Kauft nicht so viel Kleidung!“
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© Photo Press Service, www.pps.at
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