Keine Zeit zum Einkaufen, keine Zeit zum Kochen. Stress ändert unser Essverhalten und kann dick machen. Die 3 Richtlinien
Wir haben wenig Zeit.
Wer nicht gerade Business-Lunch Termine
hat, muss sich vor Arbeitsbeginn Gesundes besorgen.
Der große
Stolperstein:
Morgens denkt man nicht daran, weil man noch
keinen Hunger hat, dann ist es zu spät.
Die berühmte
Zwischenmahlzeit muss herhalten und die ist meist ungesund und kann dick
machen.
Die Folgen von Stress:
Wir verändern unbemerkt unsere Ernährungsgewohnheiten.
Hektik im Job macht uns unruhig und nervös. Manche können dann gar
nichts mehr essen, weil ihnen der Stress
auf den Magen schlägt. Der Rest isst und hat unstillbares Verlangen nach
Süßem und fettreichen Gerichten.
Stressesser versuchen
sich zu belohnen, meinen Psychologen. „Ich hab eh schon so viel zu tun,
jetzt gönn‘ ich mir was“ – so lautet das Motto.
Lust auf Süßes
Amerikanische Forscher fanden heraus,
dass unter nervlicher Anspannung vermehrt das Stresshormon CRH
(Corticotropin Releasing Hormone) ausgeschüttet wird. Dies regt den Wunsch
nach Zucker um das Dreifache an.
Trostspender Nummer eins ist die Schokolade:
Der Zucker setzt im
gehirn den Botenstoff Serotonin frei, der für gute Laune zuständig ist.
Nur
kurzfristig wird dadurch der Blutzuckerspiegel in die Höhe getrieben und
unsere „Leistung“ angeregt, danach fällt er ins bodenlose und das nächste
Stück Schokolade
muss eingenommen werden.
Resultat:
Übergewicht, Karies Diabetes und
Herz-Kreislauferkrankungen.
Beachten Sie folgenden 3 Richtlinien und es wird Ihnen besser gehen:
Nicht überfordern
|
Bewegen |
Zwischenmahlzeit: Ja, aber die Richtige |