Tierpenis gefällig?

Geschlechtsteile auf der Speisekarte

31.08.2009

Die asiatischen Essensgewohnheiten sind etwas anderes wie in unserenBreitengraden. In Peking gibt es die besten 30 Tierpenisse. (c) Getty

Zur Vollversion des Artikels
 
Zur Vollversion des Artikels

Das etwas andere Geschmackserlebnis
Das "Goulizhuang" erreicht wegen seiner Küche Weltruhm. Nicht sosehr die Qualität macht das Ess-Erlebnis in dem Lokal zu etwas besonderem,sondern die Speisen, die angeboten werden. Für den chinesischen Gourmetstehen die besten 30 Tierpenisse auf der Karte. Es gibt so kuriose Gerichtewie Eselpenis mit Salat. Aber auch die Geschlechtsteile des Hirsches, vonPferden oder eines Seehundes können gegessen werden.

Kostspieliege Geschlechtsteile
Eines der teuersten Gerichte ist der Yakpenis. Für ihn bezahlt man stolze179 Euro. Besonders großer Beliebtheit erfreut sich die "Penis-Platte".Für 89 Euro kann man verschiedene Penisse und Hoden kosten.
In China glaubt man, dass Penis-Spezialitäten die Potenz des Mannes fördertund bei Frauen sollen sie gut für das Hautbild sein.

Potenz steigernd?
Der Gründer des Penis-Paradieses für Gourmetsist Herr Guo (82). 1949 floh er aus China in die USA und erforschte dort,wie sich tierische Geschlechtesteile auf die Gesundheit des Menschenauswirken. In Penis und Hoden steckt wenig Cholesterin, sie sollen mehrkönnen, als nur die Potenz steigern. Frauen wird allerdings davon abgeraten,Hoden zu verspeisen. Das darin enthaltene Testosteron könnte dieFruchtbarkeit beeinträchtigen. Manche Frauen schwören allerdings geradedarauf und behaupten, es sei gut für die Haut.

Der Sinn, dass Tiere, mitunter auch Wale, nur für Ihre Geschlechtsteile abgeschlachtet werden steht auch hier offen.

 

Zur Vollversion des Artikels