Alles Gute für Ihre Haut

Gute Nachrichten für Neurodermitiker

22.09.2009

Juckreiz, Ekzeme, schuppige Hautpartien – für mittlerweile mehr als 300.000 Neurodermitiker in Österreich keine Ausnahme, sondern die Regel. Tendenz steigend.

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In Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine Überbesiedelung der Haut mit Keimen die Hauptursache für die quälenden Symptome ist. Die Reduzierung der Keimbelastung stellt somit einen wesentlichen Bestandteil in der Pflege von Neurodermitiker-Haut dar. Ein neuartiges Kosmetikprodukt aus der Apotheke mit dem Hauptinhaltsstoff Mikrosilber leistet dabei Erstaunliches.

Über die Wirkung
Antibakteriell wirkende Silberpartikel, enthalten im neuen Multilind® MikroSilber, können die Vermehrung verhindern: Sie stören wichtige Funktionen in den Mikroorganismen und unterbinden so deren Zellteilung. Zudem hat Mikrosilber eine Depotwirkung, es schützt lang anhaltend vor der Infektion mit neuen Bakterien. In Multilind® MikroSilber ergänzen Nachtkerzenöl und Omega-3-Fettsäuren (Defensil®) die Wirkung des Mikrosilbers: Sie versorgen die Haut mit ausreichend Fett und Feuchtigkeit und lindern den Juckreiz. Dadurch schwindet bei Neurodermitis-Betroffenenen der Drang, sich zu kratzen. Die Haut kann sich besser regenerieren und ist nicht mehr so anfällig für Entzündungen.

Gute Gründe für Multilind Mikrosilber aus der Apotheke:
- Mikrosilber-Pflege verbessert den Hautzustand bei Neurodermitis
- Als Multilind MikroSilber Creme und Lotion in der Apotheke erhältlich
- Geeignet für Erwachsene und auch Kleinkinder (ab 2 Jahren)
- Ohne Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe

Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Bei den Kindern leidet mindestens jeder fünfte Schulanfänger darunter. Gerötete, schuppende oder auch nässende Veränderungen der Haut - die für Neurodermitis typischen Ekzeme - treten in unterschiedlicher Ausprägung auf. Die entzündlichen Hautstellen jucken stark. Das Kratzen dieser Partien kann bei Betroffenen zu offenen, teilweise blutigen Hautflächen führen. Besonders problematisch ist der Juckreiz bei Kindern, da sich diese häufig unbewusst und unkontrolliert kratzen. Die verletzten Hautstellen sind dann anfällig für Infektionen durch Bakterien; es kommt zu Entzündungen und die Krankheit verschlimmert sich.

Erste Abhilfe
Im Alltag helfen schon einfache Regeln, die Beschwerden zu lindern bzw. sie nicht zu verschlimmern. So vermindern beispielsweise kurze Fingernägel das Verletzungsrisiko beim Kratzen. Um Kinder von dem quälenden Juckreiz abzulenken, hilft z. B. ein Kratzbär: Anstatt sich selbst zu kratzen, übertragen sie dies auf das Stofftier. Besser als ein Vollbad ist eine Dusche, da sie die Haut nicht so sehr austrocknet; Kleidung aus reiner Baumwolle ist schonender für die Haut als Schurwolle oder Synthetik. Aktive Entspannung beruhigt nicht nur die Seele, sondern auch die Haut. Für den Urlaub ist ein Ziel in den Bergen oder am Meer empfehlenswert: Höhen- oder Meeresluft ist schadstoffarm, ihre hohe Feuchtigkeit macht sie besonders gut verträglich.

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