Schräge Tipps
Auf Chilischoten der Kälte davonlaufen und
den BH mit in der Mikrowelle gewärmten Einlagen füllen. Diese Tipps finden
sich im Kälte-Ratgeber von Karin Hertzer „Nie wieder frieren“.
Bewegung
Es geht aber auch etwas praktischer: Bewegung heizt
ein. Ob flotter Spaziergang oder auf der Stelle springen: Die
Körpertemperatur steigt sofort an. Wer regelmäßig Krafttraining macht,
friert ebenfalls weniger. Denn Muskeln sind wichtige Wärmespeicher.
Warum Frauen häufiger frieren als Männer
Das ist auch
der Grund, warum Frauen schneller frieren: Sie haben weniger Muskulatur als
Männer. Außerdem verbrennen sie weniger Kalorien und produzieren weniger
Wärme. Ihre dünnere Haut ist ebenfalls kein Kälteschutz.
Bürstenmassagen
Wem jetzt das Blut in den Adern gefriert,
muss aktiv werden. Zum Beispiel mit täglichen Bürstenmassagen, die die
Durchblutung anregen. Mit kreisenden Bewegungen von den Füßen die Beine
hinaufbürsten, von den Händen die Arme entlang und dann den Körper.
Autogenes Training
Ein guter Warmmacher ist auch Autogenes
Training: Augen schließen und sich selbst Wärme in Beinen und Armen
suggerieren. Mit etwas Übung klappt es tatsächlich.
Scharfes Essen
Essen Sie sich warm: Scharf gewürzte Speisen und
heißer Ingwertee können Sie auch bei Minusgraden zum Schwitzen bringen.
HIER für Sie: 100 Tipps gegen Kälte und wie Ihnen warm wird