'Billy' & Co. sind nun in einer ungewöhnlichen Ausstellung im Wiener Hofmobiliendepot zu sehen.
Billy und Ivar sind heute Mythen des Alltags. Wie kein anderes Label hat das Möbelimperium aus Schweden, das seine Kunden duzt und seinen Möbeln Namen gibt, die Lebens- und Wohnverhältnisse der „Generation(en) Ikea“ verändert und geprägt. Diesem globalen Erfolg widmet das Wiener Hofmobiliendepot ab morgen eine eher ungewöhnliche Ausstellung: Phänomen IKEA geht der Frage nach, inwieweit die Schweden das vom Bauhaus kreierte Motto „Design für alle“ in der rund 60-jährigen Praxis eingelöst haben.
Inspiration
Gezeigt werden IKEA-Möbelentwürfe von den
1950er-Jahren bis heute sowie Vergleichsbeispiele internationaler und
skandinavischer Designer, die dem 1943 von Ingvar Kamprad gegründeten
Möbelhaus als Inspiration dienten. Auch was die vier mittlerweile
weltbekannten Buchstaben bedeuten, wird erhellt: Der Name leitet sich aus
den Initialen Ingvar Kamprads (IK) und den Anfangsbuchstaben des väterlichen
Bauernhofs (Elmtaryd) sowie seines Heimatdorfs (Agunnaryd) her.
Besucherinfo
Ausstellungsdauer 9. April – 11. Juli 2010
Öffnungszeiten
Ausstellungsort
U3 Zieglergasse/Aufgang Andreasgasse
Eintrittspreise |
Inspiration durch freches Design.
Alles bei IKEA lässt sich zerlegen.
Das berühmte 'Billy'-Regal ist so etwas wie ein Mythos des Alltags.