Kunst & Möbel

IKEA ist 'museumsreif'

07.04.2010

'Billy' & Co. sind nun in einer ungewöhnlichen Ausstellung im Wiener Hofmobiliendepot zu sehen.

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© IKEA
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Billy und Ivar sind heute Mythen des Alltags. Wie kein anderes Label hat das Möbelimperium aus Schweden, das seine Kunden duzt und seinen Möbeln Namen gibt, die Lebens- und Wohnverhältnisse der „Generation(en) Ikea“ verändert und geprägt. Diesem globalen Erfolg widmet das Wiener Hofmobiliendepot ab morgen eine eher ungewöhnliche Ausstellung: Phänomen IKEA geht der Frage nach, inwieweit die Schweden das vom Bauhaus kreierte Motto „Design für alle“ in der rund 60-jährigen Praxis eingelöst haben.

Inspiration
Gezeigt werden IKEA-Möbelentwürfe von den 1950er-Jahren bis heute sowie Vergleichsbeispiele internationaler und skandinavischer Designer, die dem 1943 von Ingvar Kamprad gegründeten Möbelhaus als Inspiration dienten. Auch was die vier mittlerweile weltbekannten Buchstaben bedeuten, wird erhellt: Der Name leitet sich aus den Initialen Ingvar Kamprads (IK) und den Anfangsbuchstaben des väterlichen Bauernhofs (Elmtaryd) sowie seines Heimatdorfs (Agunnaryd) her.

Besucherinfo

Ausstellungsdauer 9. April – 11. Juli 2010

Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag 10.00 - 18.00 Uhr
Montag Ruhetag

Ausstellungsort
Hofmobiliendepot / Möbel Museum Wien
Andreasgasse 7, 1070 Wien

U3 Zieglergasse/Aufgang Andreasgasse
Tel.: +43 1 524 33 57

Eintrittspreise
6,90 Euro – Erwachsene
5,50 Euro – StudentInnen / SeniorInnen
4,50 Euro – Kinder (6-18)

www.hofmobiliendepot.at

www.ikea-im-museum.at

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Inspiration durch freches Design.

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Alles bei IKEA lässt sich zerlegen.

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Das berühmte 'Billy'-Regal ist so etwas wie ein Mythos des Alltags.

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