Gesundheits-Check
Können Sie sich entspannen?
01.09.2009Herausforderungen spornen zu Höchstleistungen an. Doch Dauer-Stress macht krank: Nervosität oder schlechter Schlaf sind die Folgen.
1. Können Sie schlecht abschalten?
Wer abends oder am Wochenende nicht entspannen kann, sollte versuchen, Stresshormone mit Bewegung (z.B. Walking) abzubauen.
2. Haben Sie oft Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden?
Wenn Sie unter Druck stehen, nehmen Sie unwillkürlich eine verkrampfte Haltung ein. Das führt zu Spannungskopfschmerz. Wer aus Stress zu hastig isst, überlastet das Verdauungssystem. Folgen:
Sodbrennen, Magenschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
3. Sind Sie anfällig für Schlafstörungen?
Greifen Sie nicht zu Alkohol, um müde zu werden. Besser: Gewöhnen Sie Ihren Körper an fixe Einschlaf- und Aufstehzeiten!
4. Fürchten Sie sich sonntags vor Beginn der Woche?
Wer regelmäßig mit „Bauchschmerzen“ in die neue Woche startet, fühlt sich überfordert. Ein Therapeut kann helfen.
5. Haben Sie Probleme mit Ihrer Haut?
In Stresszeiten produziert der Körper größere Mengen an Fettsäuren, was zu Hautproblemen (Pickel, Ekzeme) führen kann.
6. Bringen Sie regelmäßig Arbeit mit nach Hause?
Der Versuch, sich tagsüber so zu entlasten, führt häufig zu einem Teufelskreis: Der Stress wächst, weil für Entspannung keine Zeit bleibt.
7. Haben Sie zu wenig Zeit für Freunde und Familie?
Geselligkeit ist ein entscheidender Faktor für unser Wohlbefinden: Stressgeplagte neigen zu sozialer Isolation. Aber Vorsicht: Terminstress in der Freizeit ist kontraproduktiv!
8. Rasten Sie wegen Kleinigkeiten aus?
Üben Sie sich in Toleranz: Perfektionismus fördert Stress!
9. Sind Sie vergesslicher als sonst?
Je mehr Daten das Gehirn verarbeiten muss, desto langsamer wird es. Lässt der Stress nach, geht auch die Vergesslichkeit zurück.
10. Haben Sie zu wenig Zeit für sich selbst?
Mindestens 20 Minuten pro Tag sollten nur Ihnen gehören.
Auswertung: Zählen Sie Ihre Ja-Antworten zusammen!
1-2: Sie bringt offensichtlich nichts so schnell aus der Ruhe: Ihr Nervenkostüm ist robust und Sie weisen keinerlei Stress-Symptome auf.
3-6: Zumindest in letzter Zeit sind Sie anfälliger für Stress geworden. Setzen Sie Gegenmaßnahmen: Ein Mindestmaß an Bewegung (fördert gesunden Schlaf), ausgewogene Ernährung und Sozialkontakte sind die besten Strategien gegen berufliche oder private Dauer-Belastungen. Auch wichtig: Nicht alles schlucken!
7-10: Ihr Stress-Level ist zu hoch. Sie sollten mit Ihrem Arzt oder einem Therapeuten darüber sprechen.
8 Tipps für mehr Gelassenheit
Wer abends oder am Wochenende nicht entspannen kann, sollte versuchen, Stresshormone mit Bewegung (z.B. Walking) abzubauen.
2. Haben Sie oft Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden?
Wenn Sie unter Druck stehen, nehmen Sie unwillkürlich eine verkrampfte Haltung ein. Das führt zu Spannungskopfschmerz. Wer aus Stress zu hastig isst, überlastet das Verdauungssystem. Folgen:
Sodbrennen, Magenschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
3. Sind Sie anfällig für Schlafstörungen?
Greifen Sie nicht zu Alkohol, um müde zu werden. Besser: Gewöhnen Sie Ihren Körper an fixe Einschlaf- und Aufstehzeiten!
4. Fürchten Sie sich sonntags vor Beginn der Woche?
Wer regelmäßig mit „Bauchschmerzen“ in die neue Woche startet, fühlt sich überfordert. Ein Therapeut kann helfen.
5. Haben Sie Probleme mit Ihrer Haut?
In Stresszeiten produziert der Körper größere Mengen an Fettsäuren, was zu Hautproblemen (Pickel, Ekzeme) führen kann.
6. Bringen Sie regelmäßig Arbeit mit nach Hause?
Der Versuch, sich tagsüber so zu entlasten, führt häufig zu einem Teufelskreis: Der Stress wächst, weil für Entspannung keine Zeit bleibt.
7. Haben Sie zu wenig Zeit für Freunde und Familie?
Geselligkeit ist ein entscheidender Faktor für unser Wohlbefinden: Stressgeplagte neigen zu sozialer Isolation. Aber Vorsicht: Terminstress in der Freizeit ist kontraproduktiv!
8. Rasten Sie wegen Kleinigkeiten aus?
Üben Sie sich in Toleranz: Perfektionismus fördert Stress!
9. Sind Sie vergesslicher als sonst?
Je mehr Daten das Gehirn verarbeiten muss, desto langsamer wird es. Lässt der Stress nach, geht auch die Vergesslichkeit zurück.
10. Haben Sie zu wenig Zeit für sich selbst?
Mindestens 20 Minuten pro Tag sollten nur Ihnen gehören.
Auswertung: Zählen Sie Ihre Ja-Antworten zusammen!
1-2: Sie bringt offensichtlich nichts so schnell aus der Ruhe: Ihr Nervenkostüm ist robust und Sie weisen keinerlei Stress-Symptome auf.
3-6: Zumindest in letzter Zeit sind Sie anfälliger für Stress geworden. Setzen Sie Gegenmaßnahmen: Ein Mindestmaß an Bewegung (fördert gesunden Schlaf), ausgewogene Ernährung und Sozialkontakte sind die besten Strategien gegen berufliche oder private Dauer-Belastungen. Auch wichtig: Nicht alles schlucken!
7-10: Ihr Stress-Level ist zu hoch. Sie sollten mit Ihrem Arzt oder einem Therapeuten darüber sprechen.
8 Tipps für mehr Gelassenheit
- Positives Denken ist das A und O der Ausgeglichenheit Ihrer Seele. Drehen Sie den Spieß um: Sagen Sie nicht „Das Wetter ist scheußlich“, sondern „Die Pflanzen werden sich über den Regen freuen und bald blühen!“ Klingt vielleicht komisch, wirkt aber wirklich!
- Planen und strukturieren Sie jeden Tag realistisch, um Ihre Aufgaben gelassener zu erledigen.
- Bei Schlafstörungen können kleine Helfer aus der Natur, wie Baldrian, Hopfen oder Passionsblume, gesunden Schlaf fördern.
- Eine tiefe und gleichmäßige Atmung versorgt den Körper mit Sauerstoff und wirkt beruhigend: Der Bauch soll sich beim Einatmen wölben und beim Ausatmen zurückziehen.
- Essen Sie Stress einfach weg! Das ideale Anti-Stress-Food: Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Naturreis. Diese Lebensmittel sind reich an Vitamin B, das für ein stabiles Nervenkostüm sorgt.
- Studien beweisen: Soziale Kontakte helfen, Stress besser zu bewältigen. Treffen Sie Freunde und lachen Sie gemeinsam!
- Nutzen Sie den Tag! Leben Sie das Carpe-Diem-Prinzip und seien Sie sich bewusst, wie wertvoll jede Minute Ihres Lebens ist.
- Streichen Sie unnötige Aufgaben und Termine. Und drehen Sie ab und zu das Handy ab: Sie müssen nicht immer erreichbar sein!