Um die Jahrtausendwende waren Ornamente, Rosenranken und asiatische Schriftzüge an Steiß das ultimative Permanent-Accessoire. Doch nur wenige Jahre nachdem man mit seinen Rücken entzücke, geriet das sogenannte "Arschgeweih" in Verruf und galt als trashy. Von dem Ende des Hypes profitiert haben vor allem die Ärzte, denn die kostspieligen Laser-Entfernungen boomen seit Jahren.
"Underboob" als Tattoo-Hotspot
Nun haben Peckerl-Fans einen neuen Hotspot gefunden, der zum neuen Tattoo-Trend avancieren könnte: Das "Underboob"-Tattoo. Viele Frauen lassen sich die Partie seitlich unter dem Busen, am seitlichen Brustkorb mit Ornamenten verschönern. Diese Zone ist bei eventuellem Trend-Umdenken in der Zukunft weniger exponiert als das "Arschgeweih".
Hype um Oberschenkel-Tattoos
Auch hoch im Kurs in den Tätowier-Studios: Strumpfband-Peckerl. Die permanente Verzierung an den Oberschenkel wird man in der kommenden Freibad-Saison öfters zu sehen bekommen. Doch wie bei allen Trend heißt es auch hier: Was man heute toll findet, kann einem Jahre später wahnsinnig peinlich sein!