J.Lo, Beyoncé oder Amber Rose haben eines gemeinsam – ihre erstklassigen Kurven sind nicht nur Eyecatcher, sondern sehr gesund.
Barocke Kurven gut fürs Herz
Konstantinos Manopoulos könnte
zum Helden aller Frauen werden. Der Forscher der renommierten Universität
Oxford hat in einer klinischen Studie festgestellt, dass Frauen mit Kurven à
la Jennifer Lopez, Beyoncé oder Amber Rose medizinisch gesehen wesentlich
gesünder leben als Frauen ohne Super-Po.
Fett schützt
Die Extraschicht Fett an Po, Hüften und
Schenkeln verringert laut Studie das Risiko von Herzerkrankungen und
Diabetes enorm. Der Grund: Das Fettgewebe lagert an den Rundungen
gefährliche Fettsäuren langfristig ein, anstatt sie abzugeben. Zudem werden
in den Pölsterchen Hormone produziert, die vor Diabetes schützen, schreibt
Manopoulos in der Studie. Manopoulos: „Der schützende Effekt ist unabhängig
vom Gewicht.“
J.Lo-Po senkt Diabetes-Risiko
Diese Erkenntnis ist allerdings
kein Freibrief zum hemmungslosen Essen. Denn das überschüssige Fett setzt
sich dann am Bauch ab und überlagert den schützenden Effekt des gesunden
Schenkelfetts. Die Fettsäuren im Bauchfett werden bei Anstrengungen
schneller durch den Körper transportiert und lagern sich in lebenswichtigen
Organen wie der Leber ab und erhöhen das Risiko für Diabetes. Daher: Po ist
gut – Bauch ist schlecht für die Gesundheit.
12 Gesundmacher-Lebensmittel
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