Präsidentschaftswahl
Stimmenfang: Diese Stars unterstützen Kamala Harris
29.10.2024Der Countdown zur US-Präsidentschaftswahl läuft. Welche Stars ihre Power für Kamala Harris einsetzen – und wer für Donald Trump kämpft.
In wenigen Tagen steht die US-Präsidentschaftswahl an. Laut Umfragen ist der Ausgang der Wahl so eng wie lange nicht mehr, umso wichtiger ist es für Kamala Harris und Donald Trump um jede Stimme zu kämpfen. Wenn Kamala gewinnt, wäre sie die erste weibliche Präsidentin der USA. Unterstützt wird sie dabei von einer beeindruckenden Liste an Stars, die ihre Popularität nutzen, um ihre Stimme und ihre Plattform zur Förderung der Demokratie und sozialen Gerechtigkeit einzusetzen.
Hollywood wirbt für Kamala
Am 5. November könnte Kamala Harris (60) zur ersten weiblichen US-Präsidentin werden. „Ich stimme für sie, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, von denen ich glaube, dass sie einen Kämpfer brauchen, der sie vertritt“, postete Superstar Taylor Swift.
Von Harris überzeugt ist ebenso Pink, die mit Tochter Willow am Parteitag auftrat. Auch Katy Perry, Amal und George Clooney geben immer wieder zu verstehen, dass sie Harris wählen werden. Und Rapperin Cardi B bringt ihre Gefühle für Trump, der Kamala respektlos behandelte, auf den Punkt: „Disgusting!“
Auch US-Popstar Beyoncé hat Kamala Harris im Wahlkampf ums Weiße Haus den Rücken gestärkt. Gemeinsam mit ihrer früheren Bandkollegin Kelly Rowland, mit der sie in der legendären Gruppe Destiny's Child auftrat, zeigte sie sich solidarisch. Rowland erklärte bei ihrem gemeinsamen Auftritt, dass sie ihre Stimme bereits für Harris abgegeben habe und rief Fans dazu auf, es ihr gleichzutun.
Tyson & Co. im Ring für Trump
Wohl nicht ohne Hintergedanken ist Donald Trumps (78) glühendster Wahlkampfhelfer Tech-Milliardär Elon Musk. Der reichste Mann der Welt verspricht sich im Siegesfall vielleicht sogar eine politische Position.
„Um Babys ein besseres Leben zu ermöglichen“ unterstützt Model und Abtreibungsgegnerin Amber Rose den Republikaner. Mike Tyson wiederum steigt aus Dank für Trump in den Ring: Dieser wollte den Boxer einst aus seiner Haft befreien und war auch Tysons Berater.