Lust & Leidenschaft

50 Erotik-Tipps

05.02.2010

Ein erfülltes Sexleben hängt auch vom Wissen ab. Ein neues Buch macht es möglich: 50 Dinge über Sex, die Sie wissen müssen!

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© Photo Press Service, www.photopress.at, Piper Verlag
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Du musst einfach losziehen und Sex haben wie ein Mann“, wusste schon Sexmaniac Samantha Jones (gespielt von Kim Cattrall) in „Sex and the City“. Leichter gesagt, als getan, wissen die meisten von uns. Die österreichische Autorin und Lovecoach Inéz Krebs (48) nahm sich genau deshalb der schönsten Nebensache der Welt eingehendst an – und bringt im März ihr neues Buch 50 einfache Dinge, die Frauen über Sex wissen sollten auf den Markt. Ein vorprogrammierter Bestseller, gibt die Sexpertin in dem 250-Seiten-Wälzer doch alles Wissenswerte – von A wie Analverkehr bis Z wie Zungenspiele – zum Besten. „Ich wollte auf stilvolle Weise über alle Bereiche der Lust schreiben“, erklärt Autorin Krebs. „Denn guter Sex hat wenig mit Glück, sondern vielmehr mit Wissen zu tun.“ MADONNA bringt exklusiv Auszüge aus den 50 Anleitungen für ein erfülltes Sexleben. Endlich!

 

1. Der Venuscode
Es ist nie zu spät, den eigenen Körper neu zu entdecken! Ihn mit Wohlwollen zu betrachten, herauszufinden, welche Berührungen die Lust wecken und welche Fantasien sich als Türöffner ins Reich der Sinne erweisen. Zur Entdeckung der eigenen Sinnlichkeit gehört für viele auch die Erfahrung, dass sich Emanzipation und Hingabe nicht ausschließen!

2. Schatztruhe
Während Männer mit ihrem „besten Stück“ einen überaus vertrauten Umgang pflegen, wissen viele Frauen nicht, wie sie „da unten“ wirklich aussehen... Ob in den chinesischen und japanischen Schriften der Liebeskunst oder im indischen Kamasutra: Überall gibt es Typologien der „acht Täler der Lust“ mit genauen Beschreibungen der anatomischen Merkmale. Und der besten Mittel, um sie wirkungsvoll zu stimulieren.

3. Bin ich sexy, bin ich schön?
Eine erotische Ausstrahlung ist nicht auf Kleidergröße und Bauchumfang reduzierbar. Ihr Erkennungszeichen ist Selbstbewusstsein. Und die tiefe Überzeugung, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

4. Genusspunkte
Untersuchungen belegen, dass Frauen nicht nur leichter kommen, wenn sie selbst Hand anlegen, sondern auch schneller, als mit männlicher Unterstützung.

5. Sternstunden
Jede Frau ist orgasmusfähig. Auf ihre ganz individuelle Art. Weibliche Orgasmen werden fast immer klitoral ausgelöst – durch direkte und indirekte Reizung. Im Gegensatz zum männlichen Orgasmus ist aber der weibliche Höhepunkt höchst störanfällig. So gut wie alle Frauen geben in Umfragen auch zu, schon einmal ihr theatralisches Talent zum Einsatz gebracht zu haben.

6. Sex mit George Clooney
Den besten Sex ihres Lebens haben viele Frauen im Schlaf. Im Unterschied zu Tagträumen sind die nächtlichen Bilder im Kopf unmoralisch, das heißt, sie werten nicht und orientieren sich nicht an gelernten Normen. Wer also sein Alltags-Ich und sein Traum-Ich unter einen Hut bringt, hat auch in erotischer Hinsicht das große Los gezogen.

7. Lustlegenden
Sie halten sich hartnäckig: die Gerüchte über temperamentvolle Rothaarige und leicht verführbare Blondinen. Klar ist: Sie beeinflussen nicht nur das Verhalten der Männer Frauen gegenüber, sondern auch den weiblichen Blick auf unsere Geschlechtsgenossinnen.

8. Regeltage
Keine Angst davor, das Tabuthema Regelsex aufs Tapet zu bringen. Nur so lässt sich klären, wie viel Nähe man(n) sich wünscht.

9. Liebe ohne Folgen
Wir leben heute in paradiesischen Zeiten. Und können Sex nicht nur ohne Folgen genießen, sondern auch mit der Wahl des Verhütungsmittels Einfluss auf die Libido nehmen. Denn das Wohlgefühl beim Sex hängt nicht zuletzt davon ab, wie sicher sich die Verhütung gestaltet.

10. Wechseljahre
Sinkt der Testosteronspiegel, sinkt meist auch die Libido. Vielleicht ist der Lust-Mangel aber gar kein Verlust: Mitunter, weil frau reif genug ist, um sich dem Leistungsdruck in Sachen Sex nicht mehr zu beugen.

11. Das beste Stück
Korrekt vermessen bringt es der Durchschnittspenis eines weißen Europäers im schlaffen Zustand auf etwas über sieben Zentimeter, in erigiertem Zustand auf knapp 15 Zentimeter.

12. Körpermythen
Etwa: „Männer können keinen Orgasmus vortäuschen.“ Oh doch! Und sie tun es auch (laut Umfrage hat es jeder Fünfte schon einmal getan). Nicht weiter schwierig, wenn man ein Kondom benützt. Ohne Überzieher ist der Fake schwieriger, aber nicht unmöglich.

13. Bodycheck
Mäßig erogene Zonen bei den meisten Männern: Kopfhaut, Nackenpartie, Kniekehlen, Nasenflügel, Leistengegend. Als echte Sexantennen erweisen sich Zehen, Fingerspitzen, die Innenseite der Arme, unterer Bauch, Ohr, Lippen und Po...

14. Handarbeit
Mehr als die Hälfte aller Männer, die sich selbst als glücklich gebunden bezeichnen, masturbiert mindestens einmal pro Woche. Und empfindet das weder als Betrug noch als Zeichen mangelnder Leidenschaft.

15. Kopfkino
Feuchte Träume vergehen meist mit dem Ende der Pubertät. Das nächtliche Kopfkino bleibt dagegen aktiv. Ebenso wie die unkontrollierbaren nächtlichen Erektionen. Träume müssen allerdings nicht explizit sexuell sein, um diese hervorzurufen.

16. Blitzstart
Sex ist kein Wettlauf gegen die Uhr. Was wie der erotische Albtraum jedes Liebhabers klingt, ist für 30 Prozent aller Männer bittere Realität: Sie leiden unter vorzeitigem Samenerguss.

17. Standvermögen
Jeder fünfte Mann klagt über sexuelle Lustlosigkeit, jedem Zehnten macht Sex keinen Spaß. Wie viele davon zu den 170 Millionen Männern gehören, die unter mittleren bis schweren Erektionsstörungen leiden, ist jedoch unbekannt.

18. Verhütung
Für Männer bleibt die sicherste Methode der finale Schnitt. Doch die Vorstellung, ihr bestes Stück unters Messer zu legen, löst bei den meisten Kastrationsängste aus. Tatsache ist, dass eine Vasektomie keinen Einfluss auf die Libido hat.

19. Bordsteinschwalben
Das älteste Gewerbe boomt. Nach dem Grund ihres Seitensprungs befragt, gaben die meisten Männer an, dass sie Abwechslung vom Beziehungsalltag suchten und komplikationslosen Sex wollten.

20. Cybersex
„Sex“ ist der mit Abstand meistgesuchte Begriff im World Wide Web. Nicht nur Männer, sondern auch Frauen gehen auf virtuelle Porno-Surftour.

21. Maßstab
Guter Sex ist Sex, der beiden gut tut. Unabhängig davon, wann, wie, wo und wie oft!

22. Erotikknigge
Egal in welchem Stadium der körperlichen Annäherung – es gilt: Ein Nein ist ein Nein und kein Vielleicht. Egal, ob von Mann oder Frau.

23. Was heißt gut im Bett?
Ein Mann ist gut im Bett, wenn er ihr mit Worten und Taten zeigt: Ich begehre DEINEN Körper. Eine Frau ist gut im Bett, wenn sie ihm deutlich macht: Ich fühle mich wohl in MEINEM Körper...

24. Wonneworte
Viel lustvoller als Kritik anzubringen, ist es, intime Wünsche an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen!

25. Lippenbekenntnisse
Wenn für Kussabwechslung gesorgt wird und das Feuer am Lodern bleibt, kann Küssen sogar süchtig machen! Im Tantra kennt man unzählige Arten und Stellen zum Küssen.

 

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Ab März erhältlich: „50 einfache Dinge, die Frauen über Sex wissen sollten“ von Inéz Krebs (Westend, 14,95 Euro). Hier geht's zur Bestellung!

 

26. Streicheleinheiten
Der Dialog zwischen Hand und Haut funktioniert am besten, wenn sich der Gebende ganz auf den Körper des Nehmenden konzentriert. Regie führt die Intuition.

27. Stellungswechsel
Wie überall gilt: öfter mal was Neues! Doch Achtung: Sex ist weder Kunstturnen, noch eine olympische Disziplin.

28. Rollenspiel
Genießen Sie das Spiel mit dem Feuer. Und den Kick, Sex mit einem Fremden zu erleben – ohne dabei den Partner wechseln zu müssen. Wie bei jedem Spiel sollten Sie sich dabei aber ein paar Regeln halten. Stichwort: Grenzen ziehen!

29. Oralsex
Die wichtigsten Gebote: Du sollst eine positive Grundeinstellung haben, die Aktion genießen. Du sollst zum Auftakt seinen Körper erkunden, ihn mit Lippen und Zunge hingebungsvoll verwöhnen. Du sollst die Handarbeit als zusätzliche Stimulation nicht vergessen. Du sollst ihm in die Augen sehen, wenn es die Stellung zulässt. Und: Du darfst ihn nie, wirklich nie deine Zähne spüren lassen.

30. Pole-Position
Analer Sex ist ein erotischer Grenzbereich und in heterosexuellen Beziehungen meist ein Akt der Hingabe. Das erste Zauberwort heißt „Gleitmittel“, das Zweite „Zeit“.

31. Paardynamik
Wer die These aufgestellt hat, dass synchrones Verlangen die Voraussetzung für befriedigenden Sex ist, hatte vermutlich nie eine längere Beziehung. Paardynamik heißt, dass es einen Austausch zwischen Geben und Nehmen gibt, der beide zufriedenstellt.

32. Liebesmagie
Liebestränke, Lust-Öle und Elixiere – wissenschaftlich nachweisen lässt sich deren Wirkung nur selten. Wer daran glaubt, wird trotzdem belohnt – dem Placebo-Effekt sei Dank!

33. Spielzeug
„Ein Vibrator und ein Kochlöffel gehören in jeden guten Haushalt.“ Erstklassige Erotikshops haben viel Ähnlichkeit mit erstklassigen Boutiquen. Wer dennoch Anonymität vorzieht, wird im Internet fündig (z.B. www.magnolias.at)!

34. Frauen & Sexfilme
Frauen haben durchaus Lust auf erotische Scharfmacher. Tatsächlich gibt es spezielle Pornos für Frauen!

35. Dirty Talk
Der wilde Wortwechsel beim Sex ist ein Balanceakt, der Einfühlungsvermögen voraussetzt.

36. Liebeslehren
Nicht nur in spiritueller Hinsicht können wir vom Osten viel lernen. Vor allem der chinesische Weg zu mehr Lust ist für Frauen pures Vergnügen. Reinlesen!

37. One Night Stand
Kommen, sehen, siegen. Politisch korrekt ist das Ganze nicht. Aber genussvoll. Vorausgesetzt, beide halten sich an die Spielregeln. Wichtigster Aspekt: Lust STATT Liebe!

38. Seitensprung
So mancher versichert, dass außerhäuslicher Sex das ankurbelt. Fliegt er aber auf, wird er selten als Chance auf einen Neubeginn gewertet.

39. Risiko
Die Liebe in Zeiten von Aids kann tödlich sein. Wer seine Gesundheit ernst nimmt, sollte einen HIV-Test für beide verlangen.

40. Seniorensex
Auch wenn die Zeiten, in denen man sich, am Kristalllüster hängend, geliebt hat, vorbei sein mögen – der Sexualtrieb ist mächtig. Auch wenn nicht mehr der Höhepunkt, sondern der Weg dorthin das Ziel ist.

41. Libidokiller
Sexuelle Funktionsstörungen sind in der Regel gut zu behandeln. Oft genügt schon eine Sexualberatung.

42. Stressfaktor
Stress gilt mittlerweile als häufigste Ursache für Lustlosigkeit. Auf Knopfdruck kommt die Lust nicht zurück – Durchhaltevermögen und die Arbeit an sich selbst ist gefragt.

43. Sexaskese
Es gibt Menschen, in deren Leben Sex keine Rolle spielt. Was nicht heißt, dass Asexuelle keine Gefühle kennen. Was fehlt, ist einfach die Lust.

44. Babybauch
Die Angst, dem Kind beim Sex zu schaden, ist unbegründet.

45. Elternbett
Wenn das Baby da ist, gehört spontaner Sex der Vergangenheit an. Machen Sie sich bewusst: Eine kurze Trennung macht dem Baby nichts aus, während sie den Eltern das schenkt, was sie für ihre Beziehung brauchen: Zeit füreinander!

46. Grenzgang
Pervers ist alles, was wir nicht genießen können.

47. Lustschmerz
Das Eingeständnis, eine ausgeprägt dominante Ader zu haben, fällt nicht leichter als die Erkenntnis, sich in devoten Rollen wohlzufühlen. Sich so fallen zu lassen, setzt absolutes Vertrauen voraus.

48. Fetisch-Chic
Kein Grund zur Sorge, wenn der Partner auf Lack und Leder abfährt. Der fetischistische Anteil ist bei Männern üblicher als bei Frauen.

49. Bisexualität
Ein bisschen Bi, so heißt es, steckt in jedem von uns. Den Betroffenen ist ihre Vielseitigkeit meist ebenso Lust wie Last. Zumindest so lange, bis die Entscheidung getroffen ist, ob man die erotische Ambivalenz auch real umsetzen will.

50. Gruppensex
Man muss als Paar schon sehr reif sein, um den Geliebten in den Armen einer anderen zu sehen. Vertrauen ist die wichtigste Voraussetzung. Aber auch die Fähigkeit, körperliche Treue von emotionaler Loyalität zu trennen.

 

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Lovecoach Inéz Krebs über sexuelle Masstäbe: Eine Frau ist gut im Bett, wenn sie zeigt: „Ich fühle mich wohl in meinem Körper.“ Bild: (c) Piper Verlag

MADONNA Talk mit Lovecoach Inéz Krebs

Warum war es Ihnen ein Anliegen, dieses umfangreiche Buch zum Thema Sex zu schreiben?
Inéz Krebs:
Ich war auf der Suche nach einem Buch, das sich mit meinen eigenen Erfahrungen deckt. Nämlich, dass Sex eine sehr genussvolle Sache sein kann. Vor allem dann, wenn man/frau weiß, was er/sie will und das auch mitteilen kann. Ich habe viele Bücher mit unerfüllbare Versprechungen gefunden – wie etwa „So bringen Sie Ihren Partner um den Verstand“ oder akrobatische Stellungsratgeber, und sprachlich zum Teil sehr lockere Ratgeber... deshalb, glaube ich, war es an der Zeit, ein etwas anderes Buch zu dem Thema zu schreiben.

Wie haben Sie es geschafft, die richtige Sprache zu wählen?
Krebs:
Ich habe mir immer als Maßstab meine Mutter genommen – wenn sie meine Geschichten lesen kann, ohne rot zu werden, dann sind sie so, wie ich sie haben will. Ich wollte kein Buch schreiben, in dem jedes zweite Wort „Schwanz“ und „Ficken“ ist. Ich bringe zwar alles auf den Punkt, aber so, dass sich niemand unangenehm berührt fühlt.

Wir leben in einer scheinbar aufgeklärten Gesellschaft – wieso braucht es einen Ratgeber wie Ihren?
Krebs:
Eines vorweg: Mein Buch ist kein Ratgeber, sondern ein Lesebuch mit Anregungen und viel Hintergrundwissen. Ich denke nicht, dass wir zu wenig aufgeklärt sind, sondern, dass die Lust auf der Strecke bleibt. Weil wir glauben, dass uns Leidenschaft einfach passiert. Dabei ist Lust etwas, worum wir uns bemühen müssen. Damit meine ich, drauf zu kommen, was ich mag, was ich brauche, was ich mir wünsche und einen Weg zu finden, meine Sehnsüchte und Bedürfnisse auch zu kommunizieren.

Wie lange haben Sie für Ihre Recherchen gebraucht?
Krebs:
Ein Leben lang?! (lacht) Ich schreibe seit über 20 Jahren über dieses Thema und arbeite als Lovecoach – da sammelt sich einiges an Wissen an.

Wie kann man sich Ihre Arbeit als „Lovecoach“ vorstellen?
Krebs:
Ich bin keine Therapeutin, keine Psychologin und ich betreue auch keine Paare, die ein Problem mit ihrer Sexualität haben. Wer sein kulinarisches Genussrepertoire erweitern will, bucht einen Kurs beim Haubenkoch. Wer sein erotisches Genussrepertoire erweitern will, bucht einen Workshop beim Lovecoach.

Woher nehmen Sie Ihr Know-how?
Krebs:
Ich hatte das Glück, mit der Möglichkeit aufzuwachsen, offen über diese Themen zu sprechen. Und danach hatte ich das Glück, mit Männern zusammen zu sein, mit denen ich üben konnte...

Welches ist das häufigste Anliegen der Frauen?
Krebs:
Sehr viele fragen sich nicht: „Was will ich?“, sondern: „Was wird von mir erwartet?“. Und machen sich damit selber Leistungsdruck im Bett.

Können Sie noch etwas über Sex lernen?
Krebs:
Jede Menge! (lacht) Deshalb lese ich auch alles, was auf den Markt kommt. Das Wichtigste, was ich selbst gelernt habe – und gerne weitergebe: Wir brauchen nicht nur eine Work-Life-Balance, sondern auch eine Love-Life-Balance! Wir müssen Prioritäten setzen, um trotz Alltagsstress Zeit für lustvolle Stunden zu finden. Die kommen nicht von selbst – die müssen wir für- und miteinander schaffen!

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Ab März erhältlich: „50 einfache Dinge, die Frauen über Sex wissen sollten“ von Inéz Krebs (Westend, 14,95 Euro).

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