Serienhit „Sex/Life“

Bessere Orgasmen dank Trick aus Netflix-Show

06.08.2021

Die neue Netflix Hit-Serie Sex/Life zeigt eine neue Variante der Missionarsstellung, durch die Frauen durch koitale Ausrichtung schneller den Orgasmus erreichen sollen.  

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© Gettyimages
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Die neue Netflix Hit-Serie Sex/Life dreht sich vor allem um ein Thema: Sex. Die Protagonistin Billie, gespielt von Sarah Shahi, verbringt quasi die gesamte Staffel damit, mit ihrem Ex-Freund Brad, gespielt von Adam Demos, zu schlafen. In der fünften Episode der Erfolgsshow bekommen die ZuschauerInnen eine neue Variante der Missionarsstellung zu sehen, von der Billie kaum aufhören kann zu schwärmen. Bei dieser Sex-Technik sollen Frauen besonders schnell intensive Orgasmen durch koitale Ausrichtung erreichen.

Wie funktioniert die Sex-Technik?

Zunächst stellt sich die Frage, was eine koitale Ausrichtung der Missionarsstellung in der Praxis bedeutet. In der Netflix Serie Sex/Life wird nie genau beschrieben, wie die Sex-Technik exakt ausgeführt wird. Die einzigen Informationen dazu erhalten die ZuschauerInnen in einem Voice Over, in dem Billie erklärt, dass man sich dabei sowohl physisch als auch emotional näher kommt.

Bei der koitalen Ausrichtung handelt es sich, zumindest für die Frau, um eine verbesserte Variante der Missionarsstellung. Durch die Position der beiden PartnerInnen wird beim Sex die Klitoris stimuliert, sodass die Wahrscheinlichkeit auf Orgasmen erhöht wird. Genau wie bei der klassischen Missionarsstellung liegt die Frau dabei auf dem Rücken und der Mann befindet sich auf ihr.

Was ist der Unterschied zur Missionarsstellung?

Der Unterschied zur klassischen Missionarsstellung ist die Art der Penetration. Anstatt, dass der Mann die volle Länge seines Glieds in die Frau stößt, befindet sich nur die Spitze des Penis in der Vagina. Der Penis-Schaft reibt dabei an der Klitoris. Durch diese zusätzliche Reibung wird das Lustzentrum stimuliert, wodurch die Chance auf Orgasmen erheblich erhöht wird. Zusätzlich sollen die Höhepunkte intensiver sein. 

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