Unbehagen bei Männern & Frauen

Diese 4 Sexpositionen machen uns Angst

16.01.2018

Diese Stellungen machen uns eher nervös als scharf.

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Insbesondere am Anfang einer Beziehung fällt es vielen schwer, beim Sex "cool" zu bleiben. Leistungsdruck und Unsicherheiten in Bezug auf die eigenen Körper machen sowohl Männern als auch Frauen Stress bei der schönsten Nebensache der Welt. Doch auch bei Fortgeschrittenen gibt es Dinge, die Unbehagen auslösen: Ganz konkret sind das vier Sexstellungen, denen viele ambivalent gegenüberstehen - das hat man nun im Rahmen einer Befragung herausgefunden. Das amerikanische Unternehmen Superdrug hat 1.000 Studienteilnehmer aus den USA und Europa gefragt, wie sie zu 'Sexperimenten' stehen und wie sich das Ausprobieren von neuen Stellungen auf ihr Nervenkostüm auswirkt.

69 im Stehen ist top-gefürchtet

56,8% aller befragten Frauen und 42,7% der Männer treibt der Gedanke an die 69er-Position im Stehen Schweißperlen auf die Stirn. Diese Stellung ist schon im Liegen eine Herausforderung für die meisten, in der Vertikalen handelt es sich um nahezu akrobatisches Unterfangen. Knapp dahinter auf der Liste der Sexpositionen, die uns Angst bereiten, ist Analsex. 54,6% der Frauen und 30,5% der Männer reagieren mit Panik auf diese Sex-Spielart.

Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Sex im Stehen beziehungsweise übermäßige Beinarbeit beim Sex für viele ein Abtörner ist. 16% der Frauen finden den Gedanken auf die Bezwingung der Erdanziehungskraft beim Liebemachen weniger prickelnd. Auf Platz 4 landet eine weitere schweißtreibende Stellung: "Das Feuerrad" aus dem Kamasutra ist mit 24,8% der Frauen und 16% der befragten Männer auf der Negativ-Topliste vertreten. Dabei sitzen beide seitlich auf den Hüften und umschlingen mit den Beinen den Oberkörper des anderen. Mit den Händen stützt man sich auf der Matratze ab und bewegt sich auf und ab - definitiv keine Stellung für Untrainierte...

Zum Thema: "Bitte nicht nachmachen!" - Gefährliche Stellungen & Sexpraktiken:

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