Neue Studie

Dieses Bild verrät was Eheglück ausmacht

02.07.2014

Mit diesem simplen Trick stärkt man die Nähe in einer Beziehung.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Machen wir es wie Marylin Monroe! Die hatte im Bett bekanntlich nur ein Tröpfchen Chanel No5 auf ihrer Haut und schlief splitterfasernackt. Eigentlich ist es doch naheliegend, dass nacktes Schlafen der Beziehung gut tut. Schließlich gibt es kaum was Schöneres als das Gefühl von Haut auf Haut. Man ist entspannter, genießt jede Berührung und kommt schneller auf den Geschmack, Intimitäten auszutauschen. Nun hat einer Studie belegt, dass es sich tatsächlich positiv auf die Beziehung auswirkt, wenn man auf den Pyjama verzichtet.

Pyjama adé!
Über 1000 Briten würden zu diesem Thema befragt: 4 von 10 schlafen nackt - bei den über 55-Jährigen sogar fast jeder zweite. 57% alljener, die nackt schlafen, gaben an, dass sie glücklich in ihrer Beziehung sind. Deutlich mehr als jene Teilnehmer, die nachtsüber ein Pyjama oder Nachthemd tragen.

Schlafzimmer-Ambiente
Die Hälfte der befragten Studienteilnehmer hassen es, wenn der Partner im Bett isst. Nahezu 60% wollen keine Schmutzwäsche am Schlafzimmerboden und ein Viertel kann es nicht ausstehen, wenn der Partner Socken trägt im Bett. Das Ambiente im Schlafzimmer ist ein oftmals unterschätzter Faktor in der Beziehung. Schließlich verbringen wird ca. ein Drittel unseres Lebens im Bett. Bettwäsche, Lichtstimmung und Angewohnheiten wirken sich direkt auf unser Wohlbefinden aus.

Zur Vollversion des Artikels