Aktuelle Studie
Frischer Atem - Erfolg in der Liebe
02.09.2009Laut einer aktuellen Studie hängt der Erfolg beim Flirten vom eigenem Atem ab. Mit schlechtem Atem steht die Chance auf die Liebe gleich Null.
„Aus“ für Sommerflirts bei schlechtem Atem. Bild: (c) buenos diasEine aktuelle Umfrage des Market-Instituts im Auftrag des „Wrigley Oral Healthcare Program“ belegt nun: 70% würden einen beginnenden Flirt „auf jeden Fall“ sofort abbrechen, wenn sie beim Gegenüber schlechten Atem bemerken.
Laut ExpertInnen der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie (ÖGP) ist Mundgeruch meist wirksam durch die richtige Mundhygiene zu bekämpfen. Wer diesen Sommer noch erfolgreich flirten möchte, sollte daher rechtzeitig für angenehmen Atem sorgen.
Wrigley-Kaugummi hilft bei schlechtem Atem. Bild: WrigleyMundgeruch hat Einfluss auf Partnerschaft und Erfolg
„Frischer Atem sollte immer eine Selbstverständlichkeit sein", betont Benimmexperte Thomas Schäfer-Elmayer. Die Österreichische Gesellschaft für Parodontologie (ÖGP) möchte zusammen mit dem „Wrigley Oral Health Care Program” auf die positiven Effekte von Mundhygiene hinweisen: „Ziel ist es, die ÖsterreicherInnen darauf aufmerksam zu machen, dass die richtige Mundhygiene neben der eigenen Gesundheit auch auf Lebensbereiche wie Partnerschaft und beruflichen Erfolg wesentlichen Einfluss haben kann.“ so Dr. Corinna Bruckmann, Vizepräsidentin der ÖGP.
Ursachen für schlechten Atem vielfältig: Mundhygiene meist die Lösung!
„Bei hartnäckiger Halitosis (Anm.: med. Fachausdruck für „Mundgeruch“) ist es wichtig, Allgemeinerkrankungen - wie Entzündungen der Nebenhöhlen, der Mandeln, Erkrankungen des Magens oder Stoffwechselerkrankungen - auszuschließen.", so Dr. Bruckmann. „In den meisten Fällen ist die Ursache jedoch in der Ernährung (Knoblauch, Zwiebel, übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum) und in unzureichender oder falscher Mundhygiene zu suchen.“ Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt und die 2x-jährliche professionelle Mundhygiene sind daher wichtige Voraussetzungen für sauberen Atem.
Thomas-Schäfer-Elmayer wünscht stilvolle Entsorgung. Bild: Wrigley
Tipps der ÖGP-Expertinnen zur Zahnpflege
Tipp 1: Auf Ernährung achten – „Klassiker“ vermeidenAchten Sie vor einem Rendez-vous auf Ihren Speiseplan. Vermeiden Sie „Klassiker“ wie Knoblauch, Zwiebeln oder Fischkonserven.
Tipp 2: Nach dem Essen: Grobe Speisereste durch Ausspülen entfernen
Spülen Sie nach dem Essen den Mund kräftig mit Wasser aus. Auch medizinische Zahnhölzer zum Mitnehmen leisten hier gute Dienste.
Tipp 3: Kauen Sie nach jedem Essen oder Trinken zuckerfreie Kaugummis zur Zahnpflege
Der Haupteffekt des Kauens von zuckerfreien Kaugummis wie z.B. Orbit liegt in der erhöhten Speichelproduktion, welche den Säuregehalt neutralisiert und eine Spülung des Mundraumes zur Folge hat. Idealerweise kauen Sie nach jedem Essen oder Trinken, wenn das Zähneputzen nicht möglich ist. Studien zufolge ist eine Kauzeit von 10-20 Minuten optimal zur Neutralisierung des Atems. „Zuckerfreier Kaugummi stellt aus zahnmedizinischer Sicht eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Zahnpflege dar“, erklärt Dr. Bruckmann, Vizepräsidentin der ÖGP.
Ordnungsgemäße Entsorgung
Thomas Schäfer-Elmayer ist die ordnungsgemäße Entsorgung des Kaugummis ein großes Anliegen: „Zur stilvollen Entsorgung wickelt man den Kaugummi in ein Stück Papier und wirft ihn ordnungsgemäß in den Mistkübel.“ Mehr zu den „Kaugummi-Benimmregeln von Thomas Schäfer-Elmayer finden Sie auf www.wrigley-zahnpflege.at.