Mit ihrem Erstlingswerk tritt Sila Sönmez in die Fußstapfen von Charlotte Roche. Gewinnen Sie ein Exemplar!
"Lahmarschiger
Sex ist ein No-Go!"
Ausgerechnet eine Deutsch-Türkin wird als Nachfolgerin von Charlotte Roche („Feuchtgebiete“) gehandelt: Sila Sönmez (25) bricht mit ihrem Erstlingswerk 'Ghetto-Sex-Tagebuch' (erschienen im Schwarzkopf & Schwarzkopf-Verlag um 9,95 Euro, HIER können Sie das Buch bestellen!) Dutzende Tabus, Worte wie „fi**en“, „Mu***i“, „F**ze“ kommen auf 221 Seiten über 100 Mal vor.
Aylas Welt
Im Aufregerwerk legt Sönmez nicht ihr eigenes Sexleben offen, sondern das des Teenagers Ayla. Die 17-jährige Türkin lebt mit ihren Eltern in einer deutschen Plattenbausiedlung und hat mit Religion überhaupt nichts am Hut. Aylas liebste Freizeitbeschäftigung: Sie sucht beim Online-Dating nach Männern, trifft sich mit ihnen zum Sex. Unentwegt testet Ayla Grenzen aus, vertraut ihre Erlebnisse einem intimen Sex-Tagebuch an.
Sex ohne Liebe
Deutschlands neue Sexautorin Sila Sönmez entführt ganz bewusst in Aylas Welt der Extreme: „Wenn über türkische Frauen in den Medien geredet wird, geht es immer um Ehrenmord und Unterdrückung. Ich habe mich überhaupt nicht repräsentiert gefühlt. Wir sind nicht alle eingesperrt, wir werden nicht von unseren Brüdern verprügelt und müssen zu Hause bleiben und kochen!“, so Sönmez. Und: „Wenn man etwas aus Lust und eigenem Willen tut, ist das völlig okay. Man muss nicht immer lieben, um Sex zu haben!“
Ghetto-Sex-Tagebuch. Schwarzkopf & Schwarzkopf um 9,95 Euro.
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...leider schon beendet!