Studie bestätigt:

Junge Frauen haben im Bett die Hosen an!

17.07.2013

Frauen von heute wissen nicht nur was sie wollen, sondern auch wie sie es wollen!

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Männer dieser Welt: Aufgepasst! Dass junge Frauen immer emanzipierter Leben, ist in unserer Zeit nichts Neues. Nun besagt eine Studie aber auch noch, dass diese nicht nur im Berufsleben und der Beziehung, sondern auch im Bett den Ton angeben!

Gehen ihren Interessen nach
Befragt wurden 1000 weibliche Personen zwischen 18 und 70 Jahren. Die Frauen, die jünger als 30 waren, meinten für sie hätte ein eigenes soziales Leben sowie das Ausleben ihrer eigenen Interessen, trotz Partnerschaft, höchste Priorität. Befragte, die älter als 50 waren, würden dagegen für den Partner auf das eigene Privatleben außerhalb der Partnerschaft, aufgeben.

Offenes Bettgeflüster
Je jünger die Frauen, desto offener das Bettgeflüster. Ganze 78 Prozent der unter 18-30 jährigen finden es selbstverständlich offen mit ihrem Partner über ihre Wünsche im Bett zu sprechen. Außerdem sind sie, wenn Single, weitaus schneller für einen One-Night-Stand bereit. Woran es liegt, dass mehr als die Hälfte der Befragten, die 50+ sind, nicht den Drang verspüren ihre sexuellen Fantasien und Wünsche gegenüber ihrem Partner zu äußern, ist nicht bekannt.

Frauen haben konkrete Ziele
Auch ist belegt, dass Frauen bei messbaren Leistungen, etwa Zeugnisse oder Noten, Männer schnell in den Schatten stellen. Dies liege an ihrer Flexibilität und an ihrem Fleiß. Die Frau von heute hat außerdem beruflich wesentlich höhere Ziele als die Frauen der Generationen davor. So stehen für die jungen Frauen nicht mehr ihr Mann im Vordergrund, sondern vor allem die Erfüllung ihrer eigenen familiären und beruflichen Wünsche sowie die Verwirklichung ihrer selbst. Eva Müller, PR-Leiterin des Dating-Portals „Secret“, welches diese Studie durchführte, äußert sich folgendermaßen: „Für viele junge Frauen, zählt nicht mehr nur die berufliche und familiäre Gleichstellung, sondern viele wollen auch eine selbstbestimmtere Erotik.“

Zur Vollversion des Artikels