MADONNA-Aktion
Mein erotischer Sommer
09.09.2011
Die heißeste Leserinnen-Aktion des Sommers sorgt weiterhin für Furore.
Hier zwei der Dutzenden Erotikgeschichten, die in dieser Woche in der Redaktion eingingen. Senden auch Sie uns Ihre Story & gewinnen Sie!
Gewinnspiel
Lassen Sie sich von Charlotte Roche inspirieren, die in ihrem neuen Roman „Schoßgebete“ hemmungslos über Sex in der Ehe schreibt, und schicken Sie uns ihre erotische Lovestory an madonna@oe24.at. Dem Gewinner winkt ein romantisches Wochenende im Liebeshotel Bergerhof.
One Night in Nice
Ich bin Flugbegleiterin, und ein Flug ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Wir flogen von Wien nach Nizza, und der Pilot ist mir schon von Anfang an aufgefallen, genau mein Typ. Wir hatten einen Nightstop in Nizza, und die gesamte Crew traf sich zum Abendessen. Wir tranken und aßen, am Ende saßen nur noch der Pilot und ich am Tisch. Wir unterhielten uns angeregt, doch wenn sich seine Lippen bewegten, konnte ich nur daran denken, wie es wohl wäre, wenn sie mich küssten und wenn seine Hände mich berührten. Ich versuchte diese Vorstellungen abzuschütteln und nahm, im Zimmer angekommen, eine kalte Dusche. Plötzlich klopfte jemand. Ich zog meinen Bademantel an und öffnete die Tür. Es war der Pilot. Er sagte kein Wort, küsste mich leidenschaftlich und drückte mich gegen die Wand. Er öffnete meinen Bademantel.
Seine Lippen wanderten langsam meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarzen, und seine Hand verschwand zwischen meinen Beinen. Ich hielt es kaum aus vor Lust und wollte ihn nur noch in mir spüren. Er nahm mich und warf mich aufs Bett. Ich öffnete seine Hose und merkte, dass auch er erregt war. Langsam drang er in mich ein, ich stöhnte leise auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller, dann wieder langsamer und schließlich wieder schneller. Mir wurde heiß, ich vergaß alles um mich herum. Sein Gesicht war ganz dicht an meinem und ich spürte seinen heißen Atem. Ich wollte ihn küssen, doch er ließ mich nicht. Er sah mir tief in die Augen und seine Stöße wurden immer tiefer und heftiger. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam unter lautem Stöhnen. Kurz darauf erreichte auch er seinen Höhepunkt. Wir lagen einige Zeit wortlos nebeneinander, dann gab er mir einen Kuss auf den Mund und verschwand so schnell, wie er gekommen war.
Prickelnde Wasserspiele
„Ich hatte solche Sehnsucht nach dir“, raunte er ihr von hinten ins Ohr, als sie an der Spüle lehnte. Ihr Herz machte einen Sprung beim Klang seiner Stimme. Sie wandte sich ihm lächelnd zu: „Aber du warst doch nur zwei Tage weg!“ „Und ich musste dauernd an dich denken“, flüsterte er, während er zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte, „Dein Lächeln hat mir gefehlt“, sanft küsste er sie auf ihre Wangen, „und dein sinnlicher Mund!“ Zärtlich küsste er sie auf den Mund. Es kribbelte auf ihren Lippen, und ihr Puls schien zu rasen. Als sie ihre Augen öffnete, blickte er sie liebevoll an. „Wohin entführst du mich denn?“, fragte sie, als er sie die Treppe hinauf ins Bad zog. „Ich muss dir etwas zeigen“, versprach er. Sie legten sich in den Whirlpool, sanft zog er sie an sich heran. „Zwischen deinen Beinen müsste eine Wasserdüse sein …“, flüsterte er und zeigte ihr die richtige Stelle.
Tatsächlich konnte sie sich so auf ihn drauflegen, dass genau auf die richtige Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet ein Wasserstrahl traf. Sie genoss das Wasserspiel auf ihrer Lustperle. Langsam steigerte sich das wohlig angenehme Gefühl in pure Lust. Ihr Mann spielte sanft mit ihren Brüsten und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen und die Liebkosungen des Wassers. „Es fühlt sich so gut an …“, stöhnte sie in sein Ohr. Sie wollte den Höhepunkt noch viel länger hinauszögern, doch auf einmal überfiel sie ein Schütteln und ihr Körper bebte. Fest hielt sie sich an ihn geklammert, da sie das Gefühl hatte, abzutreiben. Immer wieder überkamen sie neue Wellen, und das Nachbeben war gigantisch. „Wow“, war alles was sie hervorbrachte, „danke, das war toll!“ „Gern geschehen, Süße, aber ich hab’ nix gemacht …!“, erwiderte er frech grinsend.