Leserinnen-Aktion
Mein erotischster Sommer
02.09.2011
Die heißeste Leserinnen-Aktion des Sommers sorgt für Furore.
Über 200 Mails erreichten uns allein in dieser Woche! Hier einige der erotischen Geschichten, mit denen unsere Leserinnen Bestseller-Autorin Charlotte Roche durchaus Konkurrenz machen…
Gewinnspiel
Gewinnspiel. Lassen Sie sich von Charlotte Roche inspirieren, die in ihrem neuen Roman „Schoßgebete“ hemmungslos über Sex in der Ehe schreibt, und schicken Sie uns ihre erotische Lovestory. Dem Gewinner winkt ein romantisches Wochenende im Liebeshotel Bergerhof.
Geträumt
Weil wir uns zuvor gestritten haben, schlafen wir beide sehr unruhig. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinen Schenkeln. Meinen Körper durchfährt ein Kribbeln. Ich bin erstaunt, gleichzeitig aber erregt. Wie in Alarmbereitschaft, empfänglich für jede Berührung, stellen sich meine Haare auf. Seine Hand wandert immer weiter hinauf zu meinen zarten Brüsten. Mit seinen vollen Lippen spielt er an meinen rosa Knospen, als wolle er von einer reifen Frucht naschen. Meine Brustwarzen stellen sich auf und ein kalter Schauer durchfährt mich. Ich spüre seine Hand meinen Venushügel hinunter wandern, um die Grotte der Lust zu entdecken. Mein Slip wird feucht und meine Schamlippen schwellen an. Mein Verlangen steigert sich bis ins schier Unerträgliche. Ich nehme seinen prallen S… in die Hände und beginne ihn zu massieren. Sein Stöhnen zeigt mir, dass auch er Gefallen an dem Spiel findet. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass er mich endlich von meiner Sehnsucht befreien und meine unendliche Lust stillen soll. Er spielt mit seinen Fingern an meiner M… Ich halte es kaum noch aus, da fasst er endlich meine Pobacken und dringt heftig in mich ein. Seine Stöße sind wie eine Erlösung für mich. Er nimmt mich hart, vögelt mir die Seele aus dem Leib. Er explodiert förmlich in mir. Ich spüre seine geballte Männlichkeit und seine unendliche Lust. Schweißperlen glitzern auf seinem Körper wie tausend kostbare Diamanten. Wir sind beide berauscht, als hätten wir zu viel vom Liebesnektar getrunken. Wir kommen gleichzeitig, die Zeit scheint still zu stehen, die Erde hört auf, sich zu drehen. Alles, was ich spüre, ist sein Körper und mein eigener. Sterne tanzen vor meinen Augen. Ich fühle mich, als wäre ich im Himmel. Ich schrecke auf, sehe dich friedvoll neben mir liegen.
Sinnliche E-Mail
vermisse dich. Deinen zärtlichen Blick, der eigentlich nichts wirklich verstecken kann. Ich vermisse dein Kinn, deinen Kehlkopf, deinen Drei-Tage-Bart. Ich denke daran, wie ich mit den Fingerspitzen sanft darüber gleite, deinen Lippenkonturen nachfahre. Ich spüre förmlich, wie deine Lippen die meinen umschließen, sich festsaugen, wie sich unsere Zungenspitzen finden. Zuerst sanft und zärtlich, um sich dann, nach mehr fordernd, aneinander zu pressen, mit einem tiefen Atemzug loszulassen und tiefer zu gleiten. Ich denke an das Kribbeln in meinem Bauch, wenn meine Lippen deine Brustwarzen berühren und wie sie sich kurz öffnen, damit ich mit der Zungenspitze deine festen Knospen umkreise. Ich spüre das Erbeben deines Körpers, verstehe deine Signale, mit denen du nach mehr verlangst, während ich meine Zähne in deinen Bauch vergrabe und spielerisch an deinen Haaren zupfe. Ich fühle deinen flachen Atem. Ich stelle mir vor, wie du meinen Kopf sanft dirigierst, damit ich endlich meiner tiefen Lust gestatte, deinen S… zu küssen, mit der Zunge zu umkreisen.
Mit der linken Hand massiere ich deine E..., während ich mit der Zunge und den Lippen kräftiger an deiner E... sauge. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie ich deinen Sch... mit dem Mund verwöhne, und spüre dabei, wie meine M… zu vibrieren beginnt. Du hältst meine Arme fest, saugst an meinem heißen K... und dringst in mich ein. Wir verschmelzen miteinander. Ich verzehre mich nach deinen festen Stößen. Sie bringen mich dazu, mich mit meinen Nägeln in deinen Rücken und deine angespannten Pobacken zu verkrallen, bis du laut stöhnend in mir kommst!
Das hätte ich gerne – hier und jetzt!
Ungestörte Stunden
Ich bin schon sehr aufgeregt, denn heute werde ich die erste Nacht mit meinem neuen Freund verbringen. Dafür haben wir uns ein kleines feines Hotel ausgesucht, um auch wirklich ungestört zu sein. Einerseits möchte ich ihn heute Nacht endlich in mir spüren, aber irgendwie möchte ich auch gerne noch warten. Ich nehme mir vor, nichts zu überstürzen. Im Hotel angekommen inspizieren wir zunächst das ganze Zimmer. Es ist sehr schön und hat sogar eine Terrasse. Kaum habe ich die Balkontüre wieder zugemacht, spüre ich seine Hände auch schon auf meiner Haut. Mein Atem wird schneller, ich bekomme Gänsehaut. Langsam zieht er mir meinen Pullover aus. Er drückt mich an sich und ich spüre, dass sein S… schon total hart ist. Ich muss zugeben, dass mir das gefällt. Ich drehe mich zu ihm um und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich mache seine Hose auf und ziehe sie ihm dann komplett aus. Als ich zu seiner Unterhose komme, kann ich es nicht lassen, ihn ein wenig mit dem Mund zu verwöhnen. Er fängt an zu stöhnen und auch ich werde feucht. Er zieht mich wieder hoch und wir küssen uns weiter. Er drückt mich gegen Wand, küsst meinen Hals, meine Wangen, meine Brustwarzen und wandert mit seiner forschenden Zunge immer weiter nach unten. Ich keuche und stöhne vor mich hin. Wir legen uns auf das Bett, er zieht mir hastig die Hose aus. Um das Gleiche mit meinem Tanga zu tun, fehlt ihm anscheinend die Zeit. Er schiebt ihn nur zur Seite und seine Zunge taucht gierig dahin, wo ich es am Liebsten habe. Ich stöhne laut vor Lust und Leidenschaft. Kurz bevor ich komme, höre ich mich sagen: „Hör auf und steck ihn rein!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sein praller S… stößt wie wild in mich hinein. Wir stöhnen, sehen uns an, jetzt gibt es kein Halten mehr für uns beide. Wir lassen uns in einen intensiven Orgasmus fallen. Einige Minuten vergehen, doch er bleibt auf mir, in mir. Ich höre ihn keuchen und spüre, wie sein Herz schlägt. Ich fühle mich total befriedigt und wir schlafen eng zusammengekuschelt ein.
Nimm dir was du brauchst...
Ich ziehe mich aus und klettere unter die Dusche. Das warme Wasser läuft meinen Körper hinunter. Durch die Glastüre erblicke ich dich, du bist nackt. Wir schauen einander an. Ich wende meinen Blick ab, doch als ich wieder zu dir sehen will, hast du die Tür bereits geöffnet und stehst vor mir. Du drehst mich herum und massierst meinen Rücken. Deine Hände wandern sanft, aber fordernd meine Seiten hoch, bis unter den Brustansatz. Deine Handflächen gleiten über meine steifen Nippel. Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken und deinen harten S…, der sich gegen meine Beine drückt. Ich öffne leicht meinen Mund und stöhne leise. Du greifst in meine Haare und ziehst meinen Kopf zurück. Langsam küsst, leckst und saugst du an meinem Hals. Ich stemme meine Hände gegen die Wand, um dir meinen Körper mehr entgegenzustrecken, um dir zu zeigen, wie sehr ich dich will! Ich spüre deine Brust an meinem Rücken. Mein Stöhnen wird lauter. Mein ganzer Körper sehnt sich nach dir. Mit jeder deiner Bewegungen wächst mein Verlangen nach dir. Du drückst von hinten meine Beine auseinander und erhöhst den Druck auf meinen Rücken „Bück dich“, höre ich dich sagen. Ich tue, was du verlangst, und strecke dir meinen Po entgegen. Das warme Wasser läuft über meinen Körper, die Tropfen sammeln sich an meiner Nase und laufen meine Lippen hinunter. Ich fange sie mit meiner Zunge auf und hoffe – ja ich bete, dass du mich endlich nimmst. Du schiebst zwei Finger in mich rein und ich stöhne auf. Dann drehst du mich um und ich nehme deinen harten S… in den Mund, umfasse ihn mit meiner Hand. Mit deinen Händen greifst du in mein Haar, ziehst meinen Kopf zurück, hältst mich auf Abstand. „Willst du ihn?“, fragst du mich. Ich bekomme nur ein leises „Ja“ heraus. Du ziehst mich hoch, drehst mich um, beugst mich rüde nach vorne, spreizt meine Beine mit den deinen. Mein Körper zittert, da er es kaum erwarten kann, dich endlich in mir zu spüren. Du umfasst meine Hüften und dringst in mich ein. Ich stöhne auf. Du nimmst mich hart, ziehst mich an meinen Haaren zu dir heran. Das Wasser, das zwischen unsere Körper fließt, macht schmatzende Geräusche. Ich will dich, mein Körper will dich, ich sage leise: „Nimm dir, was du brauchst!“ Das tust du. Du dringst immer tiefer in mich ein und deine Stöße werden härter. Du gönnst mir keine Pause, drehst mich um. In deinem Blick zeigt sich dein Verlangen. Du drückst mich gegen die Wand, das Wasser läuft über uns beide drüber, du spreizt wieder meine Beine und ich flehe dich an: „Nimm mich!“ Du dringst von unten in mich ein, hebst mich hoch, bis meine Beine über deine Ellenbogen hängen. Ein kleiner Lustschrei dringt aus meiner Kehle. Ich genieße es, schlinge meine Arme um deinen Nacken, mein Griff wird etwas fester. Ich lehne mich zurück und gebe mich dir hin, mit jeder Faser meines Körper. Ich winsele, mein Atem wird immer schneller, mein ganzer Körper bebt… zuckt… ich komme!