Ihr Matching-Vorschlag ist kein Zufall

Tinder bewertet Ihre Attraktivität – heimlich

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Ein spezielles Programm soll die Suche nach Mr. Right vereinfachen.

Dachten Sie bislang die vorgeschlagenen Partner auf Tinder würen nur auf Ihre Wunschangaben wie dem Alter basieren? Dann gehören Sie zu den vielen Usern, die diese Nachricht gelinde gesagt überraschen dürfte: Tinder bewertet über einen komplexen Algorithmus die Attraktivität der Nutzer und ordnet sie in Gruppen ein. Das Bewertungssystem, auch Elo Score genannt, richtet sich aber nicht nur nach den äußerlichen Erscheinungsbild. Auch Faktoren wie Ausbildung oder Beruf werden miteinbezogen.

Besonders attraktive User bekommen auch nur solche vorgeschlagen
Der Elo Score stammt eigentlich aus dem Bereich Schach, wo er die Spielstärke des Spielers kennzeichnet. Für die Dating App übersetzt heißt das also die Begehrtheit, sprich die Attraktivität. Wie viele einem nach rechts geswiped haben, also kein Interesse zeigten, hat laut Sean Rad, CEO von Tinder, keinen Einfluss darauf. Mit dem ausgeklügeltem System soll die Suche nach dem passenden Partner vereinfacht werden. Klingt soweit ganz gut. Aber eine Frage bleibt, liebe Programmierungs-Profis: Warum war dann noch immer nicht der Richtige dabei?

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