Runder Tisch

Was wir von Frauen wollen

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Sebastian Felber, Alend King, Daniel Serafin und Chris Stephan im Talk über Frauen.

Was halten die künftigen (männlichen) Meinungsträger, Unternehmer, Künstler und Medienmenschen unseres Landes eigentlich von starken Frauen, die ihren Weg gehen und Karriere machen? Was wünschen sie sich von uns und was sind absolute No-Gos? Ist die Ehe für einen 20-Jährigen noch zeitgemäß, wollen junge Männer heute überhaupt noch heiraten? Und wie stehen sie zu „Ganze Männer machen halbe-halbe“ oder der Väterkarenz?

Next Generation
MADONNA fragte bei der „neuen“ Generation aufstrebender Männer – Unternehmersohn Sebastian Felber (23, Single), Top-Model Alend King (19, Single), Opernsänger Daniel Serafin (29, Single) und TV-Moderator Chris Stephan (30, liiert und zweifacher Vater) – nach, was sie sich von Frauen erwarten, wünschen und erhoffen.

Beginnen wir gleich bei der großen Frage, die uns in dieser Ausgabe beschäftigt: Was wollen Männer von Frauen?
Daniel Serafin:
Humor ist eines der Attribute, die jede Frau haben muss.
Sebastian Felber: Ja, sie muss mich zum Lachen bringen können, Traummaße sind nicht das Wichtigste.
Chris Stephan:
Das heißt, wenn eine Frau fett ist und ein paar gute Witze macht, kommt sie als Frau für dich infrage?
Serafin: Nein, dann prallt sie trotzdem bei mir ab. Das Optische ist natürlich wichtig.

Alend, Sie sind international als Model erfolgreich. Sind Beziehung und Treue da Thema?
Alend King:
Wenn ich eine Beziehung habe, will ich natürlich treu sein. Ich versuche es zumindest, aber in diesem Job ist das sehr schwer. Ich lerne eine Frau kennen und dann bin ich plötzlich zwei Monate im Ausland. Du bist backstage bei einer Modeschau mit 50 nackten Models – da sammeln sich tagsüber die Fantasien im Kopf und abends lebt man sie aus. Außerdem bin ich 19! Da darf man ja Spaß haben, oder?

Ist es schwieriger, eine Partnerin zu finden, wenn man in der Öffentlichkeit steht?
Felber: Man muss neue Bekanntschaften manchmal mit Vorsicht genießen, denn natürlich gibt es viele „Goldgräberinnen“.
Serafin: Aber Frauen, die auf den Kontostand schauen, entlarvt man zum Glück relativ schnell.
Felber: Solche treffe ich Gott sei Dank kaum. Wenn mich eine Frau fragt, was ich mache, sage ich immer, ich bin Bäcker. Letztens fragte mich eine: Kann man damit überhaupt Geld verdienen?
Serafin: Für viele Mädchen geht es vor allem darum, dabei zu sein – auf Partys und Veranstaltungen mitgenommen zu werden, einmal auf einem Foto neben dir in der Zeitung posieren zu dürfen und mit dem Namen als Freundin erwähnt zu werden. Das gibt es leider.
Felber: Mit solchen Frauen gebe ich mich nicht ab.

Was sind noch absolute No-Gos bei Frauen?
Serafin: Schlechte Manieren! Disziplin, Höflichkeit und Manieren sind ein Muss bei Frauen. Ich bewege mich zu fünfzig Prozent in der Öffentlichkeit. Es gehört dazu, dass meine Freundin weiß, sich zu kleiden, und wie sie eine Gabel halten sollte. Deshalb ist es heutzutage so schwer, die richtige Frau zu finden. Stil spielt eine große Rolle.
Stephan: Furzen ist auch ein No-Go (lacht).
Serafin: Entschuldige, für mich hat das nichts mit dem Thema Manieren zu tun, ich erwarte mir von einer Frau, dass sie so was nicht tut.
Felber: Quasselstrippen sind nervig und Frauen, die einen extremen Dialekt sprechen.
Serafin: Auch ausländische.  Ich hatte einmal eine Freundin aus Deutschland. Wenn sie den Mund aufgemacht hat, wurde ich aggressiv.
Stephan: Ich finde ungepflegte Zähne und Rauch-Kaffee-Mundgeruch, der dir die Nasenhaare wegbrennt, abartig.
King: Oder Frauen die sehr anhänglich werden, und jeden Tag fragen: „Treffen wir uns?“ Ich sag: „Keine Zeit“, am nächsten Tag fragt sie dann wieder…

Wie finden Sie es, wenn eine Frau Ihnen ihre Nummer zusteckt?
Felber:
Das kommt darauf an, aber wenn sie süß ist, finde ich das schon okay.
Stephan: Ich bin ein schüchterner Typ, ich finde das gut.

Welche Rolle spielen Ihre Eltern, besonders die Mütter, bei der Partnerinnenwahl?
Felber: Ich kann meinen Eltern jede Freundin vorstellen, sie sind da wirklich sehr liberal. Eine Einzige konnten sie absolut nicht leiden.
King: Meine Mutter ist beinhart. Ich wohne ja noch bei ihr, und Frauen kommen ihr gar nicht ins Haus. Zuletzt musste ein Mädchen sogar aus meinem Zimmerfenster klettern. Aber ich muss zugeben: Meine Mutter hat meistens recht, wenn sie jemanden nicht mag.
Serafin: Es ist vor allem eine Timing-Sache. Wenn meine Eltern schlecht drauf sind, hat es keinen Sinn, jemanden mit nach Hause zu bringen. Mein Vater (Anm.: Harald Serafin) neigt dazu, sarkastisch zu sein. Die Frau kommt dann von selbst nie wieder. Mittlerweile brauche ich lange, bis ich eine Frau vorstelle, man will ja auch keine Eintags­fliegen mitbringen.
Stephan: Wenn meine kleine Tochter mal einen Mann heimbringt, hau ich dem eine rein.
Serafin: Wie bitte?
Stephan: War ein Scherz, aber als Vater hab ich jetzt schon Angst, dass sie mal mit einem komischen Typen ankommt.
Serafin: Du könntest vor ihm furzen (lacht).
Stephan: Das beeindruckt den Typen sicher, dann kommt er noch öfters.

Nächste Frage: Die Rollenbilder haben sich in den letzten Jahren komplett verschoben. Wie kommen Sie mit der jungen Generation emanzipierter Karrierefrauen zu recht?
Felber:
Ich finde das sehr gut. Meine Mutter ist da ein tolles Vorbild: Sie hat vier Kinder, kümmert sich um den Haushalt, kocht am Wochenende für die ganze Familie und leitet die Firma – sie bringt einfach alles unter einen Hut und das beeindruckt mich immer wieder. Aber manche Frauen übertreiben, sie sind in ihrer Art zu emanzipiert.
Serafin: Ich mag eine Frau, die voll im Leben steht, ihren Weg geht und Ambitionen hat, Karriere zu machen. Es ist doch schrecklich, wenn eine Frau sich nur um Haushalt und Kinder kümmern will.

Chris, Sie sind der einzige in der Runde in einer langjährigen Beziehung. Wie ist die Rollenverteilung bei Ihnen?

...Lesen Sie den gesamten Talk am Samstag in Ihrer MADONNA!

MADONNA Cover 30.10.2010
© MADONNA

MADONNA vom 30.10.2010

 

Runder Tisch Männer Liebe Talk
© Kernmayer

Im Gespräch
Sebastian Felber (23) ist der zweitälteste Sohn von Bäcker-Lady Doris Felber und arbeitet im erfolgreichen Familienbetrieb. Familienstand: Single.
Alend King (19) ist international erfolgreiches Topmodel, will Psychologie studieren. Wird diese Woche für sechs Monate zum Heer eingezogen. Single.
Daniel Serafin (29) tritt als Opernsänger in die Fußstapfen seines Vaters Harald Serafin. Derzeit solo.
Chris Stephan (30) der Puls 4-Moderator und Comedian ist Vater von einem Sohn (7) und einer Tochter (3). Familienstand: seit zehn Jahren mit der Mutter seiner Kinder liiert.
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Das große Styling-Experiment!

So würde Norbert Oberhauser seine Traumfrau stylen.

Ein Mini muss her! Der modebewusste Moderator stellt für Model Hannah die perfekte Party-Kombi zusammen. Denn Mini wirkt immer! Seidenkleid mit raffinierten Cut-out-Details an den Schultern von Anna Aichinger bei BR-Fashion um 499 Euro, hohe



Stiefel mit Stulpe und Zipps von Deichmann um 99,90 Euro. Strümpfe von Falke bei Stiefelkönig um 20 Euro. Henkel-Tasche mit Python-Prägung von Longchamp bei Stiefelkönig um 539 Euro. Ring und Armreifen von Fossil.

So würde Norbert Oberhauser seine Traumfrau stylen.

Dieser Einteiler kann's. Norbert zieht Hannah die Hosen an. Viel Trendgespür beweist er mit dem paillettenbesetzten Seiden-Overall mit raffiniertem Wasserfallausschnitt von Patrizia Pepe um 398 Euro. Rauleder-Pumps mit Plateau von Geox um 120 Euro. Leder-Gürtel in Taupe von Steffl Accessoires um 125 Euro. Armbänder von Nomination. Silber-Ring von Ti Sento.

Anelia Peschev stylt Model Moritz im Lässig-Look.

Ein Klassiker mit Stil.


Jeder Mann sollte in einen schwarzen, perfekt sitzenden Anzug investieren. Hier mit schmal geschnittener Hose von Guess by Marciano um 459 Euro. Paspeliertes Hemd in Navy-Blau von We Are Replay um 150 Euro. Gürtel mit Schnalle um 79,95 Euro, geprägte Schnürer um 299,95 Euro, beides von Boss bei Stiefelkönig. Umhänge-Tasche aus Leder in Antik-Optik von Nannini um 285 Euro. Korrektur-Brille von Ray Ban, ca. 150 Euro.

Anelia Peschev stylt Model Moritz im Lässig-Look.

Für trendbewusste Sportskanonen. Anelia empfiehlt den Lagenlook. Softe Lammfelljacke von Replay um 450 Euro. Enge Hose in hipper Destroyed-Optik von Alexander McQueen bei Gil um 299 Euro. Gürtel mit Schnalle von Levi´s bei Turek um 39,90 Euro. Karo-Hemd von H&M um 29,95 Euro,. Darüber Strick-Pulli von S.Oliver bei Kleider Bauer um 39,95 Euro. Schnür-Stiefel von Geox um 140 Euro.

ATV-Life-Moderatorin Kerstin Ruhri stylt Model Moritz.

Ein cooler Brit Chic.


Die Blondine ist von Moritz begeistert. Ripp-Shirt von CNC bei Don Gil um 139 Euro. Darüber Pullover von Aldo Colitti bei Kleider Bauer um 39,90 Euro. Ausgewaschene Baggy-Jeans in Used Optik mit Stulpe von Benetton um 62,90 Euro. Gürtel von Tommy Hilfiger bei Turek um 44,90 Euro. Kariertes Woll-Sakko mit Ledereinsatz von Roy Robson bei Kleider Bauer um 249 Euro. Schnür-Boots von Stiefelkönig um 110 Euro. Ketten mit Anhängern von Thomas Sabo.

So würde Andreas Moravec seine Traumfrau stylen.

Klein, schwarz und sexy. Dem redegewandten Moderator verschlägt es nicht so schnell die Sprache. Model Hannah hat es fast geschafft mit dem gerafften Kleid mit Strass-Verzierung am Rücken von Patrizia Pepe um 125 Euro. Darüber Webpelz-Gilet von Tally Weijl um 25,95 Euro. Umhänge-Tasche mit Nieten von Replay um 79 Euro. Hautenge Overknee-Stiefel aus Stretch von Guess bei Stiefelkönig um 289,95 Euro. Collier von Bijou Brigitte. Armbänder und Ring von Nomination.

So würde Volker Piesczek seine Traumfrau stylen.

Die Lady hat Stil.

Der smarte Moderator geht gerne für seine Frau Eva Glawischnig einkaufen. Für elegante Anlässe gefällt ihm das Minikleid mit Pailletten und Tüll-Details von Stefanel um 240 Euro. Als Stilbruch Webpelz-Gilet (bitte kein Echtpelz!) von H&M um 49,95 Euro. Netzstrümpfe von Hudson um 11,20 Euro. Kuvert-Tasche von MICHAEL Michael Kors bei Steffl Accessoires um 495 Euro. Stiefeletten von Guess bei Stiefelkönig um 254,95 Euro. Armreif von Bijou Brigitte. XL-Ring von Thomas Sabo.

Yvonne Rueff schätzt Männer, die alle Trends kennen

Ein durchgestylter Trendsetter. Mann darf schon mal auf Material- & Mustermix setzen. Bedrucktes Shirt von Pepe Jeans bei Turek um 39,90 Euro. Gilet von H&M um 39,95 Euro. Darüber Samt-Sakko mit dezentem Nadelstreif von C&A um 49,90 Euro. Röhren-Jeans mit cooler Waschung von Richmond bei Don Gil um 229 Euro. Biker-Schnallen-Boots von Deichmann um 29,90 Euro. Gürtel mit Nieten von Turek um 69,50 Euro. Schal in Crinkle-Optik von Codello bei Stiefel-könig um 19,95 Euro.

Daria Werbowy's Beauty Secrets

Haltung bewahren. Sie wollen schnell ein paar Kilo wegschummeln? Meine Mutter sagte schon zu mir: „Brust raus, Bauch rein“. Ein einfacher Trick, der immer hilft. Training: Wann immer ich daran denke, versuche ich meine Bauch- und Po-Muskeln anzuspannen. Und zweimal pro Woche liebe ich meine Pilates-Stunde.

Mein Tages-Make-Up!
Weniger ist mehr. Ich liebe Tage, an denen ich fast ungeschminkt sein kann. Was bei meinem Job als Model viel zu selten ist (lacht). Wenn doch, dann trage ich nur das „Éclat Miracle“ von Lancôme auf. Ein lichtreflektierendes Serum für natürliche Ausstrahlung. Mehr Frische schenkt mir ein Lippenstift in zartem Rosé. Den verwende ich auch gerne als Rouge: ein paar Tupfer auf den höchsten Punkt der Wangenknochen und diese leicht verwischen. Mit etwas Mascara ist mein unkomplizierter Day-Look ganz schnell fertig.

Reinigung: Ich liebe es, schon mit den Reinigungsprodukten meine sensible Haut zu pflegen. Den Tag wasche ich mir mit einer milden Reinigungsmilch weg, die ich mit viel Wasser abspüle. Ein erfrischendes Tonic versorgt durstige Haut mit der nötigen Feuchtigkeit.

Pflege: Tagsüber trage ich immer eine Pflege mit Sonnenschutz. Denn, so sehr ich die Sonne liebe, weiß ich doch, wie sie meiner Haut schaden kann. Abends erholt sich mein Teint mit einer regenerierenden Creme viel besser. Extras: Einmal wöchentlich trage ich eine reinigende Maske auf. Das verfeinert mein Hautbild. Und einmal pro Monat lasse ich die Kosmetikerin ran.

So wird die Haut weich! Peelen. Zweimal pro Woche schenke ich meinem Body mehr Aufmerksamkeit. In die leicht angefeuchtete Haut massiere ich grobkörniges Meersalz, das ich vorher mit etwas Olivenöl vermischt habe, ein. Duschen. Wenn Sie das Ganze danach mit lauwarmem Wasser abspülen, brauchen Sie Ihre Haut nicht mehr einzucremen. Sie ist wirklich ganz samtig-weich.

Hot Look. Mein Liebling in dieser Saison ist ein ganz dunkelroter Kajal. Er bringt meine blauen Augen so richtig zum Strahlen. Für den schnellen Smokey-Eyes-Effekt ziehe ich den oberen und unteren Wimpernkranz damit nach und verwische ihn ganz sanft mit einem Wattestäbchen. Dann nur noch etwas Mascara und darüber einen Top-Coat in derselben Farbe des Kajals (z. B. von Lancôme) und fertig ist mein schnelles Party-Make-up!

Die besten Tricks für einen süßen Kuss-Mund: Grundierung. Ich trage die Foundation bis über die Lippenkontur hinein auf und fixiere das Ganze mit transparentem Puder. Ich bevorzuge auch abends hellen Lippenstift, der nur eine Nuance dunkler ist als meine natürliche Lippenfarbe. Farbe. Genau diesen Ton trage ich dann mit einem Lippenpinsel ganz exakt auf. Die moderne Version ist, den Lippenstift nur mit den Fingern aufzutupfen, das habe ich unserem Lancôme-Visagisten Aaron De Mey abgeschaut. Glanz. Mehr Volumen verleihe ich den Lippen mit ganz viel Lipgloss.

Visagisten-Tipp. Aaron De Mey zaubert sensationelle Smokey-Eyes mit dem neuen, losen Shadow „Ombre magnétique“ von Lancôme. Er trägt die Farben „Black Macadam“ oder „Cherry Chérie“ nur am Wimpernansatz auf und verwischt sie dann schnell mit dem Finger. Einen strahlenden Blick zaubert er mit einem Tupfer „Urban Silver“ am inneren Augenwinkel. Damit werden Sie zur Party-Diva!

Wild Look. Ins trockene Haar kommt etwas Stylingspray. Der schützt mein Haar vor den heißen Styling-Geräten. Dann drehe ich unterschiedlich dicke Strähnen auf einen dicken Lockenstab und fixiere die Kringel mit einem Haarclips. Nach dem Auskühlen entferne ich die Clips und zupfe die Locken mit den Fingern zurecht. Mit etwas Haarwachs definiere ich einzelne Strähnen.

Vorarbeit. Eventuelle Augenschatten – ja, auch die kommen bei mir vor! – verschwinden mit einem Concealer, der eine Nuance heller ist als der Make-up-Ton. Am besten mit den Fingerkuppen einklopfen. Grundierung. Mit einem Make-up-Pinsel (damit kann ich einfach nicht zu viel erwischen) trage ich von der Gesichtsmitte nach außen hin meine Foundation auf.

Fixierung. Damit ich nicht nach einer Stunde wieder glänze, fixiere ich die Foundation mit einem transparenten Puder. In meiner Handtasche habe ich immer ein Kompakt-Puder oder mattierende Puder-Blättchen. Die erfrischen den Teint.

China Fashion Week, F/S 2011

Schräge Designs auf der China Fashion Week.

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