Die Bett-Ikette
Regeln & Tipps für ein harmonisches Sexleben
04.05.2012
Der Bettknigge. Was ist erlaubt und was verboten im (ehelichen) Schlafgemach? MADONNA hat sich für Sie an fünf heikle Fragen der „Bett-ikette“ herangewagt.
Man sagt: „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.“ Das mag ja sein, doch wer Fettnäpfchen und unangenehme Situation im Bett dann doch lieber vermeidet, sollte sich zumindest an einige wenige Benimmregeln – sprich: an die „Bett-ikette“ – halten. MADONNA beantwortet für Sie fünf der pikantesten Fragen zur schönsten Sache der Welt, die Sie sich bis jetzt nicht getraut haben, zu stellen.
1 Wie deutlich darf ich sagen, dass ich Sex will?
Keine Angst, Sie könnten den Angebeteten durch ein zu forsches Vorgehen vergraulen. Tatsächlich betrachten Männer Frauen, die in Sachen Sex die Initiative ergreifen, als wahren Segen. Sollte das tatsächlich alles sein, was Sie von besagtem Herrn wollen, ist diese Vorgehensweise keinesfalls verkehrt. Wer allerdings auf eine Beziehung aus ist, sollte sich ein bisschen einbremsen. Denn zu forsche Damen werden im Ordner „Bettgeschichte“ abgelegt, von dem aus sie nur ganz schwer den Sprung in den Ordner „Frau zum Heiraten“ schaffen.
2 Darf ich ihn im Bett korrigieren?
„Kalt“-, „Wärmer“-, „Warm“-Rufe könnten natürlich die Romantik killen, aber etwas konstruktive Kritik ist durchaus angebracht. Schließlich hat jede Frau andere Vorlieben, und ein Kerl kann nicht wissen, wie er jede Dame am glücklichsten macht. Männer freuen sich über klare Anweisungen (aber bitte immer positiv formuliert!), und für Sie springt dabei schließlich auch etwas raus …
3 Darf man in fremden Betten Sex haben?
Grundsätzlich gilt bei allen Fragen dieser Art die alte Kindergartenweisheit „Was du nicht willst, dass man dir tut …“ usw. Dennoch finden wir, dass Sie ruhigen Gewissens nach folgender Faustregel handeln können: Handelt es sich um drei Übernachtungen bei gastfreundlichen Bekannten, sollten Sie davon absehen, deren eheliches Gemach zu besudeln. Haben Sie allerdings eine Einladung erhalten, die sich über diesen Zeitraum hinaus erstreckt (wir sprechen hier von einer Woche oder länger), dann sollten Sie keine Skrupel haben. Die Laken werden sicherlich nach Ihrer Abreise gekocht, denn man wird von Ihnen ja wohl nicht verlangen, so lange auf Sex zu verzichten. Wie gesagt: „Was du nicht willst, dass man dir tut …“
Lesen Sie den ganzen Artikel in Ihrer aktuellen MADONNA!