Der Elefant (Italien und Frankreich)
Diese Position wird auch als „faules Hündchen“ bezeichnet. Die Frau liegt auf ihrem Bauch, mit einem Kissen unter ihren Hüften, damit das Becken nach oben kippt. Der Mann penetriert sie von hinten und nützt seine Arme, um den Oberkörper zu stabilisieren.
Der Hotness-Faktor: So verrucht wie die Hündchen-Position, aber romantischer, da sie mehr Körperkontakt haben und sie so auch noch küssen können. Das Kissen unter der Hüfte sorgt für extra G-Punkt Stimulation.
Der Lotus (Spanien und Indien)
Sie sitzt auf seinem Schoß und schlingt die Beine um ihn. Die Körper formen so eine Blüte.
Der Hotness-Faktor: In Spanien ist es ein Symbol für sexuelle Freiheit. In den 70er Jahren waren Sexszenen in Filmen verboten, also gingen Jugendliche nach Frankreich, um ins Kino zu gehen. Der Hit damals: „Der letzte Tango in Paris“. Dort führt Marlon Brando diese Position aus. Und seitdem ist sie Kult. In Indien dagegen hat die Position einen spirituelleren Hintergrund. Sie soll durch den Blickkontakt zu perfekten sexuellen Verbindung führen.
Missionar mit Attitüde (Niederlande)
Die klassische Missionars-Stellung, allerdings mit einem Twist: Die Frau steckt alle vier von sich.
Der Hotness-Faktor: Die Partnerin öffnet sich sowohl sexuell als auch seelisch mehr, wenn sie, als würde sie einen Schnee-Engel machen, in den Laken liegt. Sie zeigt sich so verletzlicher, aber auch empfänglicher für Stimulation.
Das Badewannen-Spiel (Russland)
Sex in der Wanne wird auch als „russischer Sex“ bezeichnet. Die Position ist dabei egal.
Der Hotness-Faktor: Schaum, Seife, vielleicht noch Kerzenlicht – warum das heiß ist, ist selbsterklärend.
Die Bekleideten (Japan)
Beide Partner liegen wie bei der klassischen Missionarsstellung übereinander. Der Clou: Sie sind bekleidet! Lediglich die Geschlechtsorgane liegen frei.
Der Hotness-Faktor: In Japan kommen bei dieser Sex-Technik hauptsächlich Kleidung aus Leder, Latex oder Seide zum Einsatz. Aufregend für alle, die wirklich etwas Neues ausprobieren wollen.