Gerade in der Übergangszeit stellen wir uns tagtäglich die Frage, was wir bei dem wechselhaften Wetter am besten im Büro anziehen sollen. Doch diesen Herbst wird es einfacher als gedacht, denn wir verpassen dem Office-Look ein Fashion-Upgrade.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und langsam kehren alle ins Büro zurück. Auch wenn wir dem Urlaub noch ein wenig nachtrauern, gibt es einen Lichtblick: Die klassischen Office-Looks wie Anzüge, Blazer und Blusen bekommen in dieser Saison ein stylisches Update.
Dieses verdanken wir unter anderem der niederländischen Influencerin Anouk Yve, die zusammen mit Peek & Cloppenburg die perfekte Capsule Wardrobe kuratiert hat. Das Beste daran? Die langlebigen Stücke sind alle von ihren individuellen Looks inspiriert. Denn wenn die Stilikone mit über 1,4 Millionen Followern für eines bekannt ist, dann für ihr unvergleichliches Gespür in Sachen Mode und Ästhetik.
Die perfekten Office-Looks: Casual trifft auf Chic
Für Peek & Cloppenburg hat Anouk Yve eine Kollektion mit 24 vielseitigen Styles zusammengestellt, die sich mühelos miteinander kombinieren lassen. Egal ob fürs Business-Meeting oder den After-Work-Drink – die Stücke passen zu verschiedenen Anlässen und bieten endlose Styling-Möglichkeiten.
Ein besonderes Highlight ist die dreiteilige Anzugkombination aus Blazer, Weste und Hose. Schon allein mit diesen drei Teilen im Kleiderschrank lassen sich zahlreiche zeitlos elegante Looks kreieren.
Bequeme Strickteile aus einem Woll-Kaschmir-Mix, die sowohl als lässiger Pullover als auch als Maxikleid getragen werden können, sind ideale Layering-Pieces für die kalte Jahreszeit.
Die Farbpalette der Kollektion bietet eine ausgewogene Mischung aus klassischen Neutrals wie Light Grey und Crème sowie etwas lebendigeren Tönen wie Khakigrün und Rosewood. Diese vielseitigen Farben setzen dezente, aber spannende Akzente und lassen sich wunderbar zu smarten und raffinierten Looks kombinieren.
Alle Styles sind ab dem 4. September 2024 online und in ausgewählten Peek & Cloppenburg Stores erhältlich.
