Die Wedding-Saison 2024 ist eröffnet! Die Frage aller Fragen lautet: Was ziehe ich zu einer Hochzeit an, die nicht meine eigene ist? Um in kein Dresscode-Fettnäppchen zu treten verraten wir die besten Tipps für das passende Outfit.
Bei der Outfit-Wahl für eine Hochzeit müssen die Gäste so manche Dresscode-Regeln beachten. Natürlich wollen wir auf keinen Fall underdressed zur Feier erscheinen, andererseits will auch niemand dem Brautpaar (und vor allem der Braut!) die Show stehlen. Um nicht negativ aus der Reihe zu tanzen haben wir die größten Hochzeits-No-Gos für Gäste aufgelistet.
Lieber overdressed als underdressed: Bei Peek&Cloppenburg gibt es eine große Auswahl an passenden Looks für Hochzeitsgäste.
Dresscode Hochzeit: Diese No-Gos bitte vermeiden
1. No-Go: Weißes Kleid
Das erste No-Go sollte zwar schon längst selbstverständlich sein, doch es gibt immer wieder Hochzeitsgäste die farblich abgestimmt zur Braut erscheinen. Ganz gleich, wie schön das Kleid auch sein mag oder wie sommerlich der Tag ist: Sofern nicht explizit von dem Brautpaar gewünscht ist Weiß auf einer Hochzeit einzig und allein der Braut vorbehalten. Tipp: Ist man sich bei beim Farbton unsicher, fragt am besten bei der Braut oder der Trauzeugin nach, um am Hochzeitstag in kein Fettnäpfchen zu treten.
2. No-Go: Rotes Kleid
Rot ist eine Signalfarbe und zieht sofort Aufmerksamkeit an. Daher gilt wie bei weißen Kleidern: Bei der Kleiderwahl zu einer Hochzeit bitte auch auf Rot verzichten. Auch zu auffällige Prints sollten vermieden werden. Mit soften Pastelltönen, Gute-Laune-Farben oder Blumenprints ist man auf der sicheren Seite.
3. No-Go: Auffälliger Haarschmuck
Wie beim Kleid sollten auch die Accessoires nicht zu auffällig sein. Mit Blumenkränzen oder auffälligen Haarreifen riskiert man, der Braut die Show zu stehlen. Mit zarten Haarklammern oder einer elegante Frisur kann man hingegen nichts falsch machen.
4. No-Go: Zu viel Haut zeigen
Sehr kurze Kleider in Kombination mit extrem tiefen Ausschnitten sind auf einer konventionellen Hochzeit selten gerne gesehen. Besonders beim offiziellen Part der Trauung geht es meist etwas bedeckter zu. Um einen freizügigen Look zu entschärfen, ist zum Beispiel ein Oversized-Blazer eine schöne Option.
5. No-Go: Sneaker
Es ist zwar kein Muss hohe Schuhe zu tragen, aber Sneaker gehören definitiv nicht auf eine Hochzeit. Ballerina oder Loafer sind trotzdem eine bequeme Option, und sind etwas festlicher. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Am besten keine mit Pailletten bestickten Loafer oder knallbunte Ballerina wählen.
6. No-Go: Jeans
Auch Jeans wirken zu sportlich und haben auf einer Hochzeitsfeier nichts verloren. Wer dennoch lieber Hosen tragen will, greift einfach auf elegante Jumpsuits oder Hosenanzüge zurück. Beide können richtig kombiniert sehr festlich aussehen.